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Gesundheit & Fitness

Hygiene-Tipps: Sieben Fehler, die so gut wie jeder beim Duschen macht

Eine erfrischende Dusche gehört für viele zum alltäglichen Morgen-Ritual. Doch was viele nicht wissen: Einige unserer Gewohnheiten können unserer Haut langfristig schaden. Wir zeigen, welche sieben Fehler so gut wie jeder dabei macht.

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Schicksal in Erlanger Kinderklinik: Seltene Genkrankheit bei Vierjähriger

Seit über 100 Tagen in Erlanger Kinderklinik: Nach einer schweren Grippe erhält die vierjährige Hannah die Schockdiagnose – ein seltener Gendefekt. Jetzt hoffen ihre Eltern auf ein passendes Medikament oder eine Stammzellenspende.

Sonnenschutz 101: Wie man den richtigen Lichtschutzfaktor wählt

Mit dem Beginn des Sommers ist es wichtig, unsere Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Bei dem großen Angebot auf dem Markt kann es schwierig sein, das richtige Produkt für Ihre Haut zu finden. Hier ist, worauf Sie achten sollten. Funktionalität Lassen Sie sich nicht vom Preis diktieren, was Sie für einen wirksamen Lichtschutzfaktor halten. Erschwingliche LSF von renommierten Marken sind oft genauso wirksam wie überteuerte Spitzenprodukte. Inhaltsstoffe  Ein wirksamer Lichtschutzfaktor sollte sowohl UVA als auch UVB enthalten. UVA schützt die Haut vor Alterung, UVB schützt die Haut vor der Sonne.  Duftstoffe Es ist wichtig, dass Sie Ihren Hauttyp kennen, wenn Sie einen Lichtschutzfaktor kaufen. Wenn Sie empfindliche Haut haben, sollten Sie auf parfümierte Lichtschutzmittel verzichten, da sie die Hautbarriere reizen können.  LSF-Werte  Entscheiden Sie sich für Produkte mit höherem Lichtschutzfaktor, z. B. LSF 30-50. Produkte mit niedrigerem Lichtschutzfaktor, wie z. B. LSF 10-15, bieten einen deutlich geringeren Schutz und können zu Hautschäden führen.  PA+ Bewertung Die PA+-Bewertung gibt an, wie gut das Sonnenschutzmittel vor UVA-Strahlen schützt. Von niedrigen bis zu extrem hohen Werten sollten Sie sich für PA+++ entscheiden, um einen ausreichenden Sonnenschutz zu gewährleisten.

Diabetes: Erkennen der Alarmsignale der stillen Krankheit

Nach Angaben, die auf dem nationalen Kongress der Italienischen Gesellschaft für Diabetologie veröffentlicht wurden, sind in Italien etwa 3,9 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt.  Eine weitere wichtige Zahl ist jedoch, dass weitere 3,5 Millionen Menschen, die an Diabetes leiden, nicht diagnostiziert worden sind.  In Anbetracht der Tatsache, dass Diabetes, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, so gefährlich ist, dass in Europa alle 46 Sekunden ein Mensch an den Folgen dieser Krankheit stirbt, ist es gut, über die Symptome dieser oft stillen Krankheit informiert zu sein.  Diabetes oder Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselstörung, die durch einen hohen Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist.  Insulin ist ein Hormon, das von den Drüsen der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Diabetes entsteht, wenn die Produktion von Insulin vermindert ist, wenn der Körper seine Wirkung verhindert oder wenn eine Kombination aus beidem vorliegt. Es gibt drei Arten von Diabetes: Typ 1, Typ 2 und Schwangerschaftsdiabetes. Der erste Typ ist durch das Fehlen von Insulin gekennzeichnet, und die Krankheit beginnt bereits in jungen Jahren.  Typ-2-Diabetes ist auf eine Insulinresistenz des Körpers zurückzuführen (sogenannte Insulinresistenz). Es ist eher für Erwachsene typisch, aber immer mehr junge Menschen leiden aufgrund von Bewegungsmangel, Übergewicht und übermäßigem Essen daran. Schwangerschaftsdiabetes schließlich betrifft schwangere Frauen: In diesem Fall sind es die Hormone der Plazenta, die eine Insulinresistenz hervorrufen. Die häufigsten Symptome von Diabetes sind Überzuckerung auf nüchternen Magen und nach den Mahlzeiten, häufiger Harndrang, erhöhter Durst und Appetit.  Man kann unter chronischer Müdigkeit leiden, verschwommen sehen und anfälliger für Zahnfleisch-, Vaginal- oder Hautinfektionen sein.  Während man bei Typ-1-Diabetes abnehmen kann, neigt man bei Typ-2-Diabetes zur Gewichtszunahme. Jährliche Bluttests ermöglichen die Überwachung des Blutzuckerspiegels und schließlich die Diagnose von Diabetes.

5 Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Zucker konsumieren

Zucker macht süchtig und ist in all unseren Lieblingsspeisen enthalten. Auch wenn er lecker ist, kann ein zu hoher Zuckerkonsum negative Auswirkungen auf unseren Körper haben. Zum Glück gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Zucker konsumieren. Hier sind fünf Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, den Konsum einzuschränken. Ein zu hoher Zuckerkonsum kann dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel schwankt, was wiederum Stimmungsschwankungen im Laufe des Tages zur Folge haben kann.  Es versteht sich von selbst, dass zu viel Zucker, der wiederum zu viele Kalorien enthält, mit der Zeit zu einer Gewichtszunahme führen kann. Ein hoher Zuckerspiegel kann zu Hautentzündungen führen und die Wahrscheinlichkeit von Ausbrüchen erhöhen.  Ähnlich wie bei Stimmungsschwankungen können Blutzuckerspitzen, gefolgt von Abstürzen, dazu führen, dass man sich am Ende des Tages ausgelaugt fühlt. Zucker kann auch die Hormone, die den Hunger regulieren, wie Leptin und Ghrelin, beeinträchtigen, was dazu führt, dass Sie sich nicht satt fühlen und mehr essen.

Durchfall: Ursachen und Behandlungen

Erwachsene in Deutschland haben durchschnittlich einmal im Jahr Durchfallerkrankungen, Kinder häufiger. Als Durchfall bezeichnet man sehr weichen oder flüssigen Stuhlgang, der mindestens dreimal innerhalb von 24 Stunden vorkommt. Häufig kommen Bauchschmerzen, -krämpfe und Blähungen hinzu, manchmal auch Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Durchfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Häufig ist eine Magen-Darm-Infektion durch Noroviren oder Rotaviren der Auslöser. Handelt es sich um eine bakterielle Magen-Darm-Infektion, sind häufig Campylobacter oder Salmonellen die Ursache. Weitere Auslöser von Durchfall können ungewohnte Lebensmittel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten- oder Laktoseintoleranz), das Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn oder Colitis ulcero) oder Medikamente sein. Treten Schwindel und Kreislaufprobleme auf, sollte schnell ärztliche Hilfe aufgesucht werden. Der Körper könnte zu viel Flüssigkeit und Salze verloren haben. Auch in diesen Fällen sollte man zum Arzt: • Nach 48 Stunden keine Besserung • Hohes Fieber • Blut im Stuhl • Schleim am Stuhl • Starke Schmerzen Nach wenigen Tagen oder einer Woche sollte eine akute Durchfallerkrankung meist überstanden sein. Bei normalem Durchfall reicht es in der Regel abzuwarten und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. In der akuten Phase kann gezuckerter Tee helfen. Auch Salzgebäck, Reis, Bananen oder Zwieback werden empfohlen. Verzichtet werden sollte hingegen auf Kaffee, Fruchtsäure, Limonaden, Alkohol und fettige Speisen. Bei starkem Durchfall, kleinen Kindern oder älteren Menschen sollte der Flüssigkeits- und Elekrolytverlust mit einer Rehydratationslösung aus der Drogerie oder Apotheke ausgeglichen werden. Je nach Schwere und Dauer des Durchfalls können weitere Behandlungen infrage kommen.

Am Bauch abnehmen: So kann man den Bierbauch loswerden

Was ist der Bierbauch überhaupt? Mediziner diagnostizieren beim Bierbauch eine Ansammlung von zwei verschiedenen Arten von Fett: Beim subkutanen Fett handelt es sich um Fettgewebe direkt unter der Haut. Optisch bemerkbar macht es sich als „Speckpolster“ oder „Schwimmring“. Das viszerale Fett gilt in gesundheitlicher Hinsicht als das gefährlichere Bauchfett. Es entsteht im Bauchraum und umgibt Darm, Leber und andere Organe. Wie werde ich den Bierbauch los? Der Lebensstil muss sich ändern. Es hilft die Umstellung auf mediterrane Kost. Dazu zählt: • Gemüse wie Fenchel, Tomaten oder Paprika • Obst wie Äpfel, Birnen oder Himbeeren • Getreideprodukte aus Vollkorn • Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Kichererbsen • Nüsse und Samen • Frische Kräuter wie Basilikum, Salbei, Rosmarin oder Thymian • Ein- bis zweimal pro Woche Fisch, etwa Makrele oder Heilbutt • Kaltgepresstes Olivenöl Darauf sollte man verzichten: • Rotes Fleisch von Rind und Schwein • Wurstwaren, die ungesunde gesättigte Fettsäuren enthalten Laut Astrid Donalies von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hilft es, auch auf alkoholische Getränke zu verzichten. Außerdem gilt es sich zu bewegen. Schon ein regelmäßiger Mittagsspaziergang ist hilfreich.

Ärzte verraten, bei welchen Sätzen in der Sprechstunde die Alarmglocken läuten

Solche Sätze sorgen in der Sprechstunde für Aufsehen. Ärzte werden beispielsweise hellhörig, wenn Patienten sagen: „Ich fühle mich gut, aber meine Frau wollte, dass ich komme.“ Denn hinter solchen Aussagen können sich ernsthafte Erkrankungen verbergen. Patienten, die sagen: „Ich will niemanden stören“, ignorieren oft wichtige Symptome. Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, ignorieren Frauen Warnzeichen öfter und suchen spät Hilfe. Das Risiko für Herzinfarkte ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern, da ihre Symptome oft verkannt werden.

Krebserregendes Abführmittel nachgewiesen: große Rückrufaktion bei deutschem Tee-Hersteller

Der Tee-Produzent Selen warnt derzeit vor dem Verzehr einiger ihrer Tees. Grund dafür ist ein krebserregender Stoff, der in einigen Produkten enthalten ist.

Aktionstag: Aufklärung zum Thema Bluthochdruck

Mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Bluthochdruck. Dabei trifft es nicht nur ältere Menschen, auch immer mehr Kinder sind betroffen. Die Ursachen dafür liegen nicht selten im Verborgenen.

Schlafexperten raten: Diese Kissen sorgen für einen noch besseren Schlaf

So gut wie jeder schläft auf einem 80x80-Kissen - doch tatsächlich sind diese nicht immer förderlich für den Schlaf. Denn in bestimmten Schlafpositionen können diese zu Schmerzen führen. Wir zeigen Ihnen die besten Alternativen.

Abnehmen im Schlaf: Wie man im Schlaf Fett verbrennt

Experten zufolge ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, ergänzt durch körperliche Bewegung, der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit und zum Erreichen des Idealgewichts.  Diese Tipps müssen jedoch durch eine gute Schlafroutine ergänzt werden.  Eine von der Universität von Kalifornien veröffentlichte Studie zeigt, dass Menschen, die 8,5 Stunden pro Nacht geschlafen haben, trotz des gleichen Kalorienverbrauchs doppelt so viel Fett verloren haben wie diejenigen, die 5,5 Stunden geschlafen haben.  Um einen guten Schlaf zu erreichen, d. h. eine ausreichende und qualitativ hochwertige Erholung, sollten Sie diese Empfehlungen befolgen: Kontrollieren Sie Ihre Schlafzeiten Laut einer Studie der Brigham Young University hatten Frauen, die zwischen 6,5 und 8,5 Stunden pro Tag schliefen, ein geringeres Risiko, an Gewicht zuzunehmen. Gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett Eine nächtliche Schlafenszeit-Routine ist sehr vorteilhaft für den Körper. Die Festlegung einer regelmäßigen Schlafenszeit ist ebenso einfach wie wichtig.  Senken Sie die Temperatur Der Aufenthalt in einer kühleren Umgebung regt die Produktion von aktivem braunem Fettgewebe an, das den Stoffwechsel beschleunigt und den Körper besser auf Insulin reagieren lässt. Schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus Das von Bildschirmen ausgestrahlte blaue Licht kann die Produktion von Melatonin, dem Hormon zur Regulierung des Schlafs, beeinträchtigen. Es kann auch den Spiegel des Stresshormons Cortisol erhöhen und so die Erholung verhindern.

Schokoladenkekse könnten in Zukunft beim Abnehmen helfen.

Schokoladenkekse könnten in Zukunft beim Abnehmen helfen.

Wie lange Arbeitszeiten die Form des Gehirns verändern können

Lange Arbeitszeiten können das Gehirn physisch verändern, und zwar nicht zum Positiven.  Eine neue südkoreanische Studie ergab, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen, die mehr als 52 Stunden pro Woche arbeiten, signifikante Veränderungen in Gehirnregionen aufweisen, die mit Denken und Emotionen zu tun haben. Die Forscher untersuchten die Gehirne von 110 Beschäftigten im Gesundheitswesen und stellten fest, dass bei denjenigen, die als überarbeitet eingestuft wurden, das Volumen von 17 Hirnregionen zunahm. Obwohl das Wachstum des Gehirns positiv erscheinen mag, warnen Experten, dass solche strukturellen Veränderungen Anzeichen für eine schädliche Stressanpassung und nicht für eine Verbesserung sein können. Längere Arbeitszeiten wurden mit größeren Veränderungen in Gehirnregionen in Verbindung gebracht, die Emotionen und Entscheidungsfindung kontrollieren. Die gleichen Regionen sind häufig bei Menschen mit Angstzuständen und Depressionen betroffen. Obwohl sich die Studie auf Fachkräfte im Gesundheitswesen konzentrierte, könnten die Ergebnisse auch für andere Berufe mit hohem Stressfaktor gelten. Sie liefert biologische Beweise für das, was viele überlastete Arbeitnehmer bereits erleben: Lange Arbeitszeiten können zu Burnout führen und auch das Gehirn in einer Weise verändern, die die psychische Gesundheit beeinträchtigt.

Modafinil und Armodafinil: Blasenbildung als Nebenwirkung bei diesen zwei Medikamenten

Die Einnahme von aufputschenden Mitteln sollte mit Bedacht erfolgen. Nun wurden gleich mehrere Menschen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie ein ganz bestimmtes Medikament schluckten. Die Folge: schreckliche Blasen am ganzen Körper.

Millionen Deutsche leiden unter "Silent Killer" - Ärzte warnen vor unterschätzter Krankheit

Von Bluthochdruck sind etwa 30 Millionen Deutsch betroffen. Hier sollte man schnell handeln, denn Folgeerkrankungen können tödlich sein. Was sich hinter dem "Silent Killer" verbirgt - wir klären auf.

Neue Studie: Krebsrisiko: Bei Männern ist der Bauchumfang entscheidend

Wie viel Bauch darf es sein? Ein internationales Forscherteam hat sich dieser Frage angenommen und herausgefunden: Der Umfang der Taille kann konkrete Hinweise zum Krebsrisiko geben.

Kissenschlacht: Wie schläft es sich am besten?

Wir alle schlafen falsch und viel zu schlecht - zu diesem Schluss kommt eine aktuelle koreanische Studie. Aber wie können wir besser und gesünder schlafen?

Zur OP nach Neu-Delhi

Der Medizintourismus hat sich in Indien zu einem bedeutenden Wirtschaftssektor entwickelt. Rund zwei Millionen Patienten aus Dutzenden Ländern kommen jedes Jahr. Die Versorgung gilt nicht nur als hochwertig, sondern auch als erschwinglich.

5 Gesunde Alternativen zu Ihrem morgendlichen Kaffeeritual

Wenn man sich morgens müde und schlapp fühlt, ist eine heiße Tasse Kaffee für die meisten Menschen das Mittel der Wahl. Manche Menschen mögen jedoch keinen Kaffee. Hier sind fünf alternative Getränke, mit denen Sie sich morgens energiegeladen fühlen.  Rote-Bete-Saft enthält viele Nitrate, die den Blut- und Sauerstofffluss im Körper verbessern, was die geistige Wachheit fördert.  Wenn Ihnen Koffein nichts ausmacht, ist Matcha, fein gemahlener grüner Tee, eine gute Alternative zu Kaffee und reich an Antioxidantien. Yerba Mate enthält wie Kaffee Koffein, aber auch Theobromin und Theophyllin, die zu Wachsamkeit und Durchhaltevermögen beitragen. Wenn Sie nach etwas Süßem suchen, versorgt Ananas-Sellerie-Limetten-Saft Ihren Körper mit Flüssigkeit und kann auch die Verdauung verbessern.  Pilzkaffee, ein beliebtes Morgengetränk aus Kaffee und Chaga-Extrakten, klingt zwar nicht gerade lecker, kann aber Ihre kognitiven Funktionen unterstützen.

Deutschlands unterschätztes Alkohol-Drama: "Ich trinke, weil ich es nicht mehr aushalte"

Deutschland hat ein unterschätztes Alkoholproblem. Christoph Maria Michalski hat die Gefahren von Alkoholkonsum in Konfliktsituationen aufgezeigt. Alkohol bietet nur eine trügerische Erleichterung und verschärft die Probleme langfristig. Konflikte eskalieren oft, wenn sie nicht offen angesprochen werden. Laut Michalski verstärkt Alkohol die emotionale Vermeidung. Michalski fordert deshalb mehr Mut zu Klarheit und Ehrlichkeit. Alkoholfreie Teamevents könnten Offenheit und Kommunikation fördern.

Laut Forschern: Diese vier Tipps reduzieren das Krebsrisiko deutlich

Wie wär's auch mal mit Obst statt Fleisch? Klingt banal, kann sich aber tatsächlich messbar positiv auf die Gesundheit auswirken - so steht es in einer neuen Studie der Uni Regensburg. Was die Forscher genau empfehlen, verraten wir hier.

Vermeiden Sie Beschwerden, indem Sie die Funktion Ihres Lymphsystems verbessern

Das Lymphsystem ist eine Ansammlung von Organen, Geweben und Gefäßen, die eine klare Flüssigkeit namens Lymphe durch den Körper transportieren. Seine Aufgabe ist es, in Zusammenarbeit mit dem Immunsystem den Körper vor Infektionen zu schützen, Abfallstoffe und Toxine, die sich im Körper ansammeln können, zu reinigen und das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körpergewebe aufrechtzuerhalten.  Das reibungslose Funktionieren des Lymphsystems beugt unter anderem müden Beinen vor, bekämpft Verstopfung und verbessert das Aussehen und die Beschaffenheit der Haut.  Um Ihr Lymphsystem zu pflegen und die Gesundheit Ihres Körpers zu verbessern, sollten Sie die folgenden Tipps in Ihrem täglichen Leben umsetzen: Achten Sie auf Ihre Ernährung Nehmen Sie Lebensmittel mit harntreibender und antioxidativer Wirkung zu sich, wie Gurken, Ingwer, Kichererbsen, Quinoa und Orangen.  Vermeiden Sie eine sitzende Lebensweise Leichte körperliche Anstrengungen wie ein kurzer Spaziergang, Gelenkmobilität mit kontrollierten Serien wie Balancieren oder Heben von Gliedmaßen und Treppensteigen, bringen das Lymphsystem zum Zusammenziehen und Arbeiten.  Helfen Sie sich mit Massagen Zweimal wöchentlich eine Körpermassage ist für die Aktivierung des Lymphsystems von Vorteil, vor allem wenn Sie unter Wassereinlagerungen oder müden Beinen leiden. Temperaturkontrast Der Wechsel der Wassertemperatur von warm zu kalt und umgekehrt hilft den Lymphgefäßen, sich zu erweitern oder zusammenzuziehen. Dadurch wird eine Stagnation verhindert.  Vermeiden Sie enge Kleidung Enge Kleidung kann das ordnungsgemäße Funktionieren des Lymphsystems behindern. Trinken Sie ausreichend Wasser Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt zur Ausscheidung von Giftstoffen und zur Entschlackung des Körpers bei. Die optimale Menge an Wasser beträgt 2 Liter pro Tag.

Wellness für die Verdauung: Wie Joghurt ein stärkeres Immunsystem unterstützt

Dieses beliebte Milchprodukt ist schon seit Hunderten von Jahren ein fester Bestandteil der menschlichen Ernährung, aber nicht nur wegen seines köstlichen Geschmacks.  Joghurt ist vollgepackt mit Nährstoffen, die für die allgemeine Gesundheit wichtig sind und viele Körperfunktionen unterstützen. Hier sind einige seiner wichtigsten Vorteile:  Gewichtsabnahme  Joghurt enthält Probiotika wie Lactobacillus-Bakterien, die die Darmgesundheit fördern. Ein gesunder Darm kann den Stoffwechsel verbessern und möglicherweise die Kalorienaufnahme verringern.  Fördert starke Knochen Joghurt ist reich an Eiweiß und Kalzium und unterstützt starke, gesunde Knochen. Er ist besonders für ältere Menschen geeignet, die ein höheres Risiko haben, an Osteoporose zu erkranken.  Gesundheit des Herzens Einige Studien deuten darauf hin, dass der Gehalt an gesättigten Fettsäuren in Joghurt dazu beitragen kann, den HDL-Cholesterinspiegel (gutes Cholesterin) zu erhöhen. Höhere HDL-Werte werden mit einem geringeren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. Gesundheit der Verdauung  Joghurt ist eine hervorragende Quelle für probiotische Bakterien, die die Gesundheit des Verdauungssystems unterstützen. Regelmäßiger Verzehr wird mit der Linderung des Reizdarmsyndroms (IBS) in Verbindung gebracht.  Stärkeres Immunsystem Der regelmäßige Verzehr von Joghurt kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen, indem er Entzündungen reduziert und das Risiko von Infektionen und immunbedingten Krankheiten senkt.

Mutterschutz, Smartphone, Strom – was sich im Juni ändert

Der Wechsel des Stromanbieters soll künftig schneller erfolgen, und bei Fehlgeburten greift der Mutterschutz. Was sich sonst im neuen Monat ändert.

Emotionales Wiedersehen: Kleinkind sieht Bruder nach 10 Tagen Trennung wieder

Ein dreijähriges Mädchen, das sich wegen einer Leukämiebehandlung in Krankenhausisolation befand, wurde nach 10 Tagen endlich wieder mit ihrem fünfjährigen Bruder vereint. Sie wird wegen Leukämie behandelt.

Ibuprofen, Paracetamol und Co. – Was nimmt man wann?

Es geht um fünf häufig genutzte Schmerzmittel: Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen, ASS und Paracetamol. Sie sind rezeptfrei erhältlich und werden bei verschiedenen Beschwerden wie Schmerzen oder Entzündungen eingesetzt. Bis auf Paracetamol gehören sie zur Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR), die auch entzündungshemmend wirken können. Was bekommt man ohne Rezept? Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen und ASS sind nur in niedrigen Dosierungen erhältlich. Höhere Dosen müssen ärztlich verschrieben werden. Durch die Einnahme mehrerer Tabletten kann man allerdings die verschreibungspflichtige Dosis erreichen. Paracetamol wirkt zwar gegen Schmerzen und Fieber, aber nicht gegen Entzündungen. Wie wirken die Medikamente? NSAR (wie Ibuprofen) hemmen Enzyme namens Cox, die für Entzündungen und Schmerzen verantwortlich sind. Diese Enzyme sind auch wichtig für den Magenschutz, daher können NSAR Magenprobleme verursachen. Von Ibuprofen ist bekannt, dass es Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auslösen kann. Paracetamol wirkt anders und beeinflusst die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, aber der genaue Wirkmechanismus ist noch nicht vollständig geklärt. Was ist bei Höchstgrenzen wichtig? Auch bei rezeptfreien Medikamenten sollte man keine verschiedenen NSAR-Mittel mischen. Paracetamol kann jedoch mit NSAR kombiniert werden. Es ist auch wichtig, auf die Höchstdosis zu achten. Was nimmt man wann? Der Glaube an die Wirksamkeit von Schmerzmitteln kann deren Wirkung um bis zu 30 % steigern (Placeboeffekt). Paracetamol wird häufig bei Kopf-, Zahn-, und Regelschmerzen genommen. Ibuprofen und Naproxen nimmt man bei entzündlichen Gelenkschmerzen und Fieber. Studien zeigen jedoch, dass Ibuprofen bei Infekten die Erkrankungsdauer verlängern kann.

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Hohe Lebenszufriedenheit – Dieses Hobby sollte jeder haben

Nach einem Tag voller Meetings, E-Mails und Daueranspannung ist der Kopf voll. Um neue Kraft zu tanken, braucht es echten Ausgleich. Doch was bringt Körper und Geist wirklich zur Ruhe?

Diese Lebensmittel sollten Sie vor dem Schlafengehen meiden

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, gut zu schlafen, suchen Sie wahrscheinlich nach effektiven Möglichkeiten, Ihre Nachtruhe zu verbessern. Es überrascht nicht, dass das, was Sie essen, eine wichtige Rolle für die Qualität Ihres Schlafs spielt. Hier sind fünf Lebensmittel, die Ihren Schlaf stören können. Koffein ist einer der Hauptfaktoren, die den Schlaf stören können. In Maßen ist es zwar in Ordnung, doch sollten Sie es nicht innerhalb von acht Stunden vor dem Schlafengehen zu sich nehmen, um zu verhindern, dass es Ihre Ruhe stört. Ebenso kann der Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu kurz vor dem Schlafengehen zu Schwankungen des Blutzuckerspiegels führen, die ein Aufwachen mitten in der Nacht verursachen können. Alkohol macht zwar schläfrig, kann aber auch den Schlaf empfindlich stören und dazu führen, dass Sie mehrmals in der Nacht aufwachen. Wenn Sie spät in der Nacht Lust auf scharfes Essen haben, kann dies Ihren Schlaf beeinträchtigen. Saure oder scharfe Speisen können einen Säurereflux auslösen, was das Einschlafen und Durchschlafen erschwert. Und schließlich enthalten stark verarbeitete Lebensmittel viel Zucker und ungesunde Fette, die den natürlichen Rhythmus Ihres Körpers stören können.

Blutzucker-Achterbahn stoppen! So nehmen Sie ab, ohne ständig hungrig zu sein

Ein stabiler Blutzuckerspiegel hilft beim Abnehmen. Viele Frühstücke enthalten versteckten Zucker, der zu Heißhungerattacken führt. Eiweiss-, ballaststoff- und fettreiche Lebensmittel verhindern Blutzuckerschwankungen. Ein ausgewogenes Frühstück mit Eiern, griechischem Joghurt und Nüssen hält lange satt. Reduzieren Sie Zwischenmahlzeiten und setzen Sie beim Mittagessen auf viel Gemüse und Eiweiß. Abends ist Low-Carb-Brot ideal, um Zucker zu vermeiden. Clevere Ernährung verhindert Hunger und gibt Energie.

Fitnesstraining für Senioren

Bei der Regensburger Turnerschaft (RT) werden seit Herbst verschiedene Kurse für Leute über 70 angeboten, die fit werden oder bleiben wollen.

Die Haut im Klimastress

Auswirkungen auf Neurodermitis und Allergien

Teddy-Klinik nimmt Kids Angst vorm Arzt

In Freiburg hat das Teddybär-Krankenhaus zum 20. Mal eröffnet. Kindern wird spielerisch der Ablauf eines Arztbesuchs erklärt, um Ängste zu nehmen. Natürlich gibt es im Teddybär-Krankenhaus viele kleine Notfälle zu behandeln.

Spitzenmedizin in der gynäkologischen Onkologie an der Uniklinik Augsburg

Wenn man die Begriffe Gynäkologie oder Frauenheilkunde hört, denken die meisten wahrscheinlich erst einmal an Schwangerschaft und Geburt. Doch die Geburtshilfe ist nur ein Bereich dieses medizinischen Fachbereichs. Ein weiterer ist die gynäkologische Onkologie. Sie umfasst neben der Behandlung des Brustkrebses auch die Behandlung von bösartigen Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane. Wir klären am Universitätsklinikum Augsburg, welche Therapieformen es gibt, und welche Genesungschancen die moderne Medizin bieten kann.

Wie man saisonale Allergiesymptome natürlich behebt

Mit dem nahenden Frühling leiden immer mehr Menschen unter saisonalen Allergiesymptomen. Niesen, Juckreiz und verstopfte Nasen sind die Reaktion unseres Immunsystems auf Partikel in der Luft, wie z. B. Pollen, die zu bestimmten Zeiten des Jahres auftreten.  Zu den Symptomen saisonaler Allergien gehören unter anderem verstopfte Nasen, juckende Augen, Ohren, Nase und Rachen, Hautreizungen und Energielosigkeit.  Einige natürliche Heilmittel für saisonale Allergien sind beispielsweise: Vermeiden Sie den Aufenthalt im Freien  Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, sollten Sie tagsüber nicht ins Freie gehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, wenn es dunkel ist oder geregnet hat, um Besorgungen zu machen oder Aktivitäten im Freien zu unternehmen. Kümmern Sie sich um Ihre Umgebung Entfernen Sie Zimmerpflanzen, die Ihre saisonale Allergie auslösen könnten. Schließen Sie die Fenster Halten Sie die Fenster im Haus und im Auto geschlossen, um die Aussetzung gegenüber Pollen und Pilzsporen zu verringern.Wie man saisonale Allergiesymptome natürlich behebt Mit dem nahenden Frühling leiden immer mehr Menschen unter saisonalen Allergiesymptomen. Niesen, Juckreiz und verstopfte Nasen sind die Reaktion unseres Immunsystems auf Partikel in der Luft, wie z. B. Pollen, die zu bestimmten Zeiten des Jahres auftreten.  Zu den Symptomen saisonaler Allergien gehören unter anderem verstopfte Nasen, juckende Augen, Ohren, Nase und Rachen, Hautreizungen und Energielosigkeit.  Einige natürliche Heilmittel für saisonale Allergien sind beispielsweise: Vermeiden Sie den Aufenthalt im Freien  Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, sollten Sie tagsüber nicht ins Freie gehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, wenn es dunkel ist oder geregnet hat, um Besorgungen zu machen oder Aktivitäten im Freien zu unternehmen. Kümmern Sie sich um Ihre Umgebung Entfernen Sie Zimmerpflanzen, die Ihre saisonale Allergie auslösen könnten. Schließen Sie die Fenster Halten Sie die Fenster im Haus und im Auto geschlossen, um die Aussetzung gegenüber Pollen und Pilzsporen zu verringern. Wechseln Sie Ihre Kleidung Wechseln Sie Ihre Kleidung, sobald Sie nach Hause kommen. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Sie eine Spur von Allergenen, die an Ihrer Kleidung haften, in Ihrer Wohnung hinterlassen.  Spülen Sie mit Kochsalzlösung Gurgeln Sie mit Salzwasser, um einen juckenden Hals zu beruhigen, und spülen Sie Ihre Nase mit einer Kochsalzlösung, um Verstopfung und Juckreiz zu lindern.  Es ist jedoch ratsam, bei diesen Symptomen einen Arzt aufzusuchen, insbesondere um sie von denen einer Erkältung zu unterscheiden.

Neues Ärzte-System: Schwarz-rote Pläne: "Versorgungspolitischer Supergau" droht

Die neue Regierung aus Union und SPD will nun ein verbindliches Primärarztsystem einführen. Patienten mit Beschwerden sollen somit erst zum Hausarzt gehen, bevor sie einen Termin bei einem Facharzt bekommen. Der Vorschlag ist jedoch umstritten.

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