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Diese Events erwarten Sie im Dezember 2024

Im Dezember erwarten Sie zahlreiche spannende Veranstaltungen und Events. Auf dem Hugenpoeter Nikolausmarkt in Essen (29. November - 1. Dezember und 6. - 8. Dezember) präsentieren langjährige sowie neue Aussteller auf dem historischen Schlossgelände ihre Produkte. Lauter und rasanter wird es vom 30. November bis zum 8. Dezember auf der Essen Motor Show. Rund 500 Aussteller zeigen auf der Messe alles, was das Autofan-Herz begehrt. In Dortmund findet vom 7. bis zum 8. Dezember die German Film Comic Con statt. Zahlreiche Stars werden erwartet sowie Künstler, Synchronsprecher und Cosplayer. Auf dem 26. Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt (11. - 15. Dezember) auf Schloss Moyland in Bedburg-Hau gibt es vielfältiges Kunsthandwerk, kulinarische Spezialitäten und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Mittelalterlicher geht es auf der Anno 1280 Wyhnacht (13. - 15. Dezember) zu. Hier gibt es mittelalterliches Marktgeschehen mit alter Handwerkskunst, Musik und Köstlichkeiten. Vom 15. Dezember 2024 bis zum 3. Januar 2025 findet im Londoner Alexandra Palace die 32. Auflage der Darts-WM der Professional Darts Corporation (PDC) statt. Zum Ende des Monats findet die alljährliche Vierschanzentournee im Skispringen statt. Auf den Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen messen sich vom 29. Dezember 2024 bis zum 6. Januar 2025 die besten Skispringer der Welt.

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Vor dem Champions-League-Spiel gegen RB Salzburg spricht Leverkusens Arthur über seinen Wechsel nach Deutschland und die Hilfe seiner Familie, die ihm die Eingewöhnung leichter machte.

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Russell Crowe: Er träumte von Auferstehung seiner Gladiator-Rolle

Der Schauspieler hätte liebend gerne in der Fortsetzung des Blockbusters mitgespielt.

Achtung vor Schnäppchen-Betrügern: Verbraucherschützer warnen

Black Friday und Cyber Monday locken in der Vorweihnachtszeit nicht nur mit Mega-Deals, sondern auch mit fiesen Betrugsmaschen. Verbraucherschützer warnen vor dubiosen Angeboten und Fake-Shops.

USA bereiten sich angeblich militärisch auf Taiwan-Konflikt vor

Die USA bereiten sich einem Medienbericht zufolge auf einen chinesischen Angriff auf Taiwan vor. Sollte dieser Fall eintreten, würde ein US-Marine-Regiment mit einem Artilleriesystem auf die japanischen Nansei-Inseln nahe Taiwan entsandt werden, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Auch auf den Philippinen sollen dann demnach weitere US-Soldaten stationiert werden. Das chinesische Außenministerium protestiert scharf gegen die Pläne.

Kreml kritisiert Biden; Frankreich unterstützt Langstreckenwaffen-Einsatz

Nach den USA und Großbritannien hat nun auch Frankreich der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet gegeben.  Laut Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot dürfe Kiew die von Paris gelieferten Waffen mit großer Reichweite „im Rahmen der Selbstverteidigung“ auf Russland richten. Der Minister äußerte sich jedoch in einem vorab veröffentlichten Interview mit dem britischen Sender BBC nicht dazu, ob dies bereits geschehen sei.  Eine offizielle oder kürzlich erteilte Erlaubnis wurde nicht erwähnt; Barrot wiederholte lediglich die bekannte Haltung Frankreichs. Frankreich hatte gemeinsam mit Großbritannien bereits im Juli 2023 begonnen, die Ukraine mit „Storm Shadow“-Marschflugkörpern zu beliefern – die französische Bezeichnung für diese baugleiche Waffe lautet „Scalp“. Berichten zufolge hatte die Ukraine in dieser Woche Langstreckenraketen des Typs ATACMS aus US-Produktion sowie britische Marschflugkörper des Typs „Storm Shadow“ auf Militärziele in Russland abgefeuert.  Biden hatte der Ukraine kürzlich die Erlaubnis erteilt, weitreichende ATACMS-Raketen aus den USA gegen militärische Ziele im russischen Hinterland einzusetzen. Darüber hinaus plant er, der Ukraine einen Teil der Schulden zu erlassen. Nach der Lieferung dieser Waffen an die Ukraine wirft der Kreml Präsident Joe Biden nun vor, die Bemühungen von Donald Trump, den Ukraine-Konflikt zu lösen, zu untergraben.  „Trump hat im Wahlkampf davon gesprochen, dass er auf irgendeine Weise Frieden schaffen will und alle auf einen friedlichen Pfad führt. Und jetzt tun sie alles, um die Lage so zu eskalieren, dass Friedensvereinbarungen zum Scheitern verurteilt sind“, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow in einem Interview in der politischen Sendung „Moskau. Kreml. Putin“. Trump hatte in der Vergangenheit erklärt, den über 1.000 Tage andauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine rasch beenden zu wollen. Konkrete Lösungsansätze wurden jedoch bislang nicht präsentiert. 

Stellenabbau bei Thyssenkrupp: 11.000 Entlassungen bis 2030

Deutschlands Stahlbranche ist unter Druck, der Wettbewerb ist hart. Nun hat Thyssenkrupp Steel Pläne auf den Tisch gelegt, wie man sich gesundsparen kann. Die IG Metall ist empört.

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