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Assistent für Lehrer: Studenten bauen kuriosen KI-Roboter

Indische Studenten haben mit Hilfe von ChatGPT einen kuriosen KI-Roboter entwickelt. „Pi Robot” soll als Assistent im Unterricht arbeiten und Fragen beantworten.

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So sparen sie Wasser im Haushalt

Angesichts des Klimawandels und zunehmender Trockenheit ist Wassersparen aktiver Klimaschutz. Dem eigenen Geldbeutel kommt es auch zu Gute. Zahnputzbecher statt fließendes Wasser zum Ausspülen nach dem Zähneputzen reduziert den Wasserverbrauch. Duschen statt Baden. Das Wasser beim Einseifen abstellen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme. Händewaschen mit kaltem statt mit warmen Wasser spart Energie ein und schont den Geldbeutel. Ein wassersparender Duschkopf reduziert auf Dauer spürbar den Wasserverbrauch. Die Wasser-Stop-Taste bei der Toilettenspülung reduziert den Verbrauch. Geschirrspüler verbrauchen weniger Wasser, als das Geschirr von Hand zu spülen. Obst und Gemüse nicht unter fließendem Wasser waschen. Das Wasser kann dann sogar noch zum Blumengießen verwendet werden. Beim Kauf neuer Geräte auf die Energieeffizienzklasse achten. Geschirrspüler wie Waschmaschine nur voll beladen, anstellen. Verwenden Sie Ökoprogramme. Die Maschine braucht zwar länger, verbraucht aber weniger Wasser. Mehr dazu im Video.

So sieht die perfekte Schreibtisch-Beleuchtung im Homeoffice aus

Vieles im Homeoffice ist anders als im Büro. Aber die Beleuchtung sollte es nicht sein. Sonst ermüden die Augen schneller und die Konzentration sowie die Leistungsfähigkeit lassen nach. Das Licht kommt im Idealfall von der Seite oder von vorne. Rechtshänder sollten den Tisch so aufstellen, dass das Licht von links einfällt, bei Linkshändern von rechts. Die Reflexionen des Lichts am Monitor können dazu führen, dass die Augen sich extrem anstrengen müssen. Es drohen Kopfschmerzen. Es ist keine gute Idee, allein den Schreibtisch hell zu beleuchten - in einem ansonsten dunklen Raum. Das strengt die Augen zu sehr an, weil sie sich immer wieder an neue Lichtverhältnisse gewöhnen müssen. Daher ist es neben der direkten Beleuchtung des Schreibtisches wichtig, auch eine Grundbeleuchtung des Arbeitszimmers zu haben. Die Beleuchtungsstärke auf der Arbeitsfläche, also dem Bereich der Sehaufgabe, sollte mindestens 500 Lux betragen. Das Beleuchtungsniveau des Raumes sollte bei mindestens 300 Lux liegen. Wie hell die Beleuchtung sein muss, hängt auch vom Alter ab, denn die Sehkraft nimmt mit den Jahren ab und die Augen werden empfindlicher. Auch der Abstand zwischen dem Bildschirm und dem Sitzplatz soll berücksichtigt werden. Je nach Größe des Bildschirms sollten es zwischen 50 und 80 Zentimeter sein. Wer im Homeoffice arbeitet, muss unter Umständen täglich mehrfach in Video-Calls. Wenn das Licht dabei von vorne und leicht oben kommt, sieht der Teilnehmer oder die Teilnehmerin am besten aus.

Geld sparen im Alltag: 5 Tipps und Tricks

Bei vielen Menschen ist am Ende des Monats nicht mehr viel Geld auf dem Konto übrig. Die monatlichen Belastungen mit Miete, Versicherungen, Lebensmittel, Haushaltswaren, Bahnticket, Benzin und Freizeitbeschäftigungen sind sehr hoch. 5 Tipps, wie sich Geld sparen lässt: 1. Haushaltsbuch führen. Wer häufig mit seiner EC- oder der Kreditkarte zahlt, verliert schnell den Überblick über seine monatlichen Ausgaben. Um zu wissen, wo jede noch so kleine Ausgabe hinfließt, sollten Sie alles in einem klassischen Haushaltsbuch festhalten. So können Sparpotenziale identifiziert werden. 2. Stromvertrag checken und Stromverbrauch senken. „Wer beispielsweise noch nie seinem Stromanbieter gewechselt hat, bezieht Strom in der Grundversorgung. Das ist viel zu teuer, hier sollte man unbedingt den Tarif oder Anbieter wechseln.“, so Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur vom Geldratgeber „Finanztip“. Vergleichsportale zeigen die für die Region und die Bedürfnisse günstigen Anbieter und helfen beim Wechsel. Auch der Einsatz von LED-Lampen und das Ausschalten von Geräten, anstatt dem Stand-by-Modus, kann mehrere 100 kWh sparen. 3. Handy- und Internetverträge erneuern. Großes Sparpotenzial bergen auch Handy- oder Internetverträge, die am besten alle zwei Jahre aktualisiert werden sollten. Gerade ältere Verträge bieten weniger Geschwindigkeit und sind teurer als aktuelle Angebote. 4. Kreditkarten auf den Prüfstand stellen. Bei Kreditkarten fällt eine Grundgebühr an sowie oft Kosten für das Geldabheben und Bezahlen. Auch hier lohnt sich der Vergleich zwischen den Anbietern. 5. Versicherungen überdenken. Sparen lässt sich bei unnötigen Policen, wie beispielsweise Handy-, Brillen- oder Reisegepäckversicherungen. Ein absolutes Muss hingegen ist die Privathaftpflichtversicherung. Auch bei der KFZ-Versicherung und Hausratversicherung lässt sich ebenfalls viel Geld sparen. Weitere Möglichkeiten des Sparens bestehen beim Heizen, dem täglichen Einkauf und Shopping. Wenn Geld zum Monatsende übrigbleibt, sollte man Rücklagen bilden für größere Anschaffungen oder Notfälle. Das Geld kann man in Tagesgeld- oder Festgeldkonten anlegen oder in Aktien oder Aktienindexfonds (ETFs) investieren.

Brautstrauß fliegt durch die Luft – Frau wird handgreiflich

Eine Frau hatte es auf einer Hochzeit in Guatemala auf den Brautstrauß abgesehen – nichts konnte sie von ihrem Ziel abhalten.

Krankenhausreform: Das sind die Pläne von Lauterbach

Vor der Abstimmung im Bundesrat am Freitag hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine geplante Krankenhausreform verteidigt. Mit dem Vorhaben will der SPD-Politiker die medizinische Versorgung in Deutschland zukunftsfest machen und das erwartete Kliniksterben begrenzen.

Lärm beim Schlaf: So gelingt das Einschlafen trotz Schnarchen, Musik und anderen Geräuschen

Laute Musik auf dem Zeltplatz oder das Schnarchen des Partners stören beim Einschlafen. Lärm im Schlaf kann zu einem schnelleren Herzschlag und beschleunigten Hirnströmen führen, so Eva-Maria Elmenhorst vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Laut der Physiologin ist eine tickende Uhr oder ein Schnarchen störender als das Rauschen einer Klimaanlage. Je lauter unser Umfeld sei, desto leiser nähmen wir einen neuen Reiz wahr. „Auf einen gegebenen Lärmreiz kann der Mensch ganz unterschiedlich reagieren, je nachdem, wie ein solcher Mensch diesen Schmerzreiz bewertet“, so Karl-Heinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin an der Technischen Universität München. Wer dem Lärm und den Menschen, die ihn verursachen, negativ gegenüberstehe, konzentriere seine Aufmerksamkeit darauf. Genau so kann es auch andersherum sein und man baut Geräusche als positives Reizmuster in den Schlaf ein. Um den Blutdruck zu senken, empfiehlt Ladwig eine Atemübung: Atmen Sie sieben Mal hintereinander langsam ein und wieder aus. Kleinere Lärmquellen kann man auch durch das Schließen von Fenstern und Türen oder Ohrstöpsel klein halten. Auch Musik oder Hörbücher sind laut beiden Experten gute Einschlafhelfer. Sogenannter „White Noise“ ist mit Vorsicht zu genießen, da mehrere Studien positive und negative Aspekte herausgefunden haben. Generell sollte man laut Elmenhorst Einschlafhilfen nur in Ausnahmefällen und niemals auf Dauer anwenden. Außerdem sollte das Bett nur zum Schlafen benutzt werden. Essen oder Fernsehen gucken sollte tabu sein, genauso wie blaues Licht oder üppige Mahlzeiten vor dem Schlafen gehen.

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