Das ist der MvG, der bereits dreimal den WM-Titel sichern konnte: In einem sensationellen Viertelfinale setzt sich Michael van Gerwen gegen Callan Rydz durch und wird vom Netz gefeiert.
Der neue Audi e-tron GT - Höhere Ladeleistung - zehn Minuten laden, 280 Kilometer fahren
Insgesamt wuchs die maximale Ladeleistung um 50 kW auf nunmehr bis zu 320 kW. Damit lässt sich an einer Schnellladesäule die HV-Batterie der e-tron GT‑Familie unter idealen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. In lediglich zehn Minuten sind bis zu 280 Kilometer nachgeladen. Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Gleichzeitig konnte das Schnellladefenster der neuen HV-Batterie deutlich erweitert werden. Selbst bei niedrigen Temperaturen lassen sich schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielen. Sehr hohe Ladeleistungen werden somit bereits ab 15 Grad Celsius erreicht, was den Energieaufwand des Thermomanagements zusätzlich reduziert und Kund_innen noch einfacher in das optimale Schnellladefenster gelangen lässt. Optional kann auch Wechselstrom mit bis zu 22 kW geladen werden.
BMW Startup Garage testet revolutionären DeepDrive-Elektroantrieb auf der Straße
Die BMW Startup Garage und das Münchener Unternehmen DeepDrive bringen einen revolutionären Elektromotor mit Doppelrotor in den Straßentest. Das Konzept verspricht leistungsstarke Antriebe mit hoher Effizienz und Reichweite. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekt mit vielversprechenden Prüfstandergebnissen planen die BMW Group und DeepDrive jetzt einen ersten Praxistest. Dabei werden die Fahreigenschaften verschiedener Varianten des Antriebs in Modellen der BMW Group auf der Straße getestet. Das innovative Konzept von DeepDrive ermöglicht enorm kompakte Antriebe mit niedrigem Verbrauch und hoher Drehmomentdichte, indem es quasi zwei Elektromotoren in einem zusammenfügt. Herkömmliche Elektromotoren bestehen aus einem Stator, der entweder einen innenliegenden oder einen außenliegenden Rotor bewegt. Beim Doppelrotor-Konzept von DeepDrive treibt der Stator sowohl einen innen- als auch einen außenliegenden Rotor gleichzeitig an. Die kompakte Bauweise und das niedrige Gewicht erlauben In-Wheel-Drive-Train-Antriebe, bei denen direkt in jeder Radnabe ein eigener Elektromotor sitzt. Die Technologie kann aber auch im klassischen Zentralantrieb genutzt werden, bei dem ein zentraler Motorenblock das Fahrzeug antreibt.
BRABUS veredelt den smart #1 BRABUS
Exklusiv und dynamisch: Mit einem brandneuen Individualisierungsprogramm verleiht BRABUS dem stärksten und schnellsten smart aller Zeiten einen noch exklusiveren, noch außergewöhnlicheren 1-Second-Wow Effekt. Maßgeschneiderte Aerodynamikkomponenten im charakteristischen BRABUS Design machen den 315 kW / 428 PS starken smart #1 BRABUS zusammen mit wahlweise 19 oder 21 Zoll großen BRABUS Monoblock Z Rädern zu einem absoluten Highlight. BRABUS Sportfedern legen den Fünftürer um 35 Millimeter tiefer. Auch im Interieur verleihen exklusive BRABUS Accessoires dem Top-of-the-Line Modell der smart #1 Reihe einen individuelleren Touch. Sportliche Eleganz und unverkennbares „Black and Bold“ Styling prägen das neue Veredelungsprogramm, das die BRABUS Designer für die stärkste Variante der smart #1 Baureihe entwickelt haben, in jedem Detail. Alle Karosseriekomponenten werden aus hochwertigem PUR gefertigt.
Glätte in ganz Deutschland: Autofahrer müssen aufpasen
Für das Wochenende sagen Meteorologen gefährliche Straßenverhältnisse voraus. Besonders heikel wird es für Autofahrer am Sonntag.
NFL: 155k! Seahawks-Rookie mit Fake-Rechnung gefoppt
Seahawks-Rookie Byron Murphy II bekommt von seinem Team einen Streich gespielt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Lüneburg : 57 Menschen gerettet
Wegen Flammen im Keller müssen Dutzende Menschen aus ihren Wohnungen gebracht werden. Sie können in der Nacht nicht mehr zurückkehren.
Neue „grüne“ Fähre enttäuscht mit höherem CO2-Ausstoß als altes Dieselschiff
Die neue schottische Fähre „Glen Sannox“ hat für Aufregung gesorgt. Das ursprünglich als umweltfreundlich beworbene Schiff stößt laut einer aktuellen Analyse mehr CO2 aus als das alte Dieselschiff, das es ersetzen sollte.