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Horror-Unfall auf der B27 bei Retzbach: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Karambolage

Auf der B27 bei Retzbach im Kreis Main-Spessart ist es am Freitagvormittag (04.04.2025) gegen 9.30 Uhr zu einem schweren Unfall zwischen mehreren Fahrzeugen gekommen. Darüber informierte das Polizeipräsidium Unterfranken.

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Wien-Wahl: Wer hat die besten Chancen?

Am 27. April wählt Wien einen neuen Gemeinderat. Laut aktueller Sonntagsfrage von Peter Hajek Public Opinion Strategies wird die SPÖ den ersten Platz machen. Wie es um die Mitbewerber steht, analysiert PULS 24 Innenpolitik-Chefreporterin Manuela Raidl.

Brasilien nimmt die Visumspflicht für Touristen aus den USA, Kanada und Australien wieder auf

Am Donnerstag, den 10. April, hat Brasilien die Visumspflicht für Touristen aus den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien wieder aufgenommen. Das Visum wird vollständig elektronisch ausgestellt, und bei Genehmigung erhält der Tourist das Dokument per E-Mail. Die Entscheidung beruht auf dem Grundsatz der Gegenseitigkeit, da Brasilianer für diese Länder ein Visum benötigen. Die Maßnahme wurde per Dekret von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva im Jahr 2023 erlassen, womit die einseitige Befreiung von der Visumpflicht durch die Regierung von Jair Bolsonaro aufgehoben wurde. Die Beantragung des Visums ist einfach und erfolgt online, mit Registrierung und Ausfüllen des Formulars sowie der Zahlung einer Gebühr von 80,90 US-Dollar (ca. 72,45 Euro). Das Visum ist für Bürger der USA, Kanadas und Australiens gültig, die auf dem Luft-, See- oder Landweg einreisen. Der Aufenthalt in Brasilien darf 90 Tage nicht überschreiten. Im Jahr 2024 besuchten mehr als 720.000 US-Touristen Brasilien, aber die Visumbefreiung hat den Anteil der Touristen aus diesen Ländern nicht erhöht. Nach Angaben von G1 versucht die Regierung, die Visumspflicht wieder einzuführen, um eine mögliche Befreiung für Brasilianer auszuhandeln. Ein Gesetzentwurf zur Aussetzung von Lulas Dekret wurde im Senat angenommen, ist aber in der Abgeordnetenkammer ins Stocken geraten. Brasilien verlangt auf der Grundlage der Gegenseitigkeit Visa von mehr als 60 Nationalitäten, darunter Länder wie Angola, China, Indien und Iran.

UN-Chef bezeichnet Gaza als „Tötungsfeld“ nach israelischer Hilfsblockade

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat den Gazastreifen als „Tötungsfeld" bezeichnet, in dem sich die Zivilbevölkerung in einer „endlosen Todesschleife“ befindet, da Israel weiterhin Hilfslieferungen blockiert. Guterres wies den jüngsten Vorschlag Israels zurück, die Hilfslieferungen im Gazastreifen zu kontrollieren. Er befürchtet, dass dies zu einer „weiteren Kontrolle und rücksichtslosen Einschränkung der Hilfe“ für die Menschen im Gazastreifen führen würde. Die Leiter von sechs UN-Organisationen haben die Staats- und Regierungschefs aufgefordert, dringend zu handeln, um sicherzustellen, dass die Palästinenser mit Lebensmitteln und Hilfsgütern versorgt werden. Im März hatte Israel angekündigt, die Hilfe für den Gazastreifen so lange zu blockieren, bis die restlichen israelischen Geiseln, die von der Hamas festgehalten werden, freigelassen werden. Nach den Äußerungen von Guterres veröffentlichten die sechs UN-Organisationen eine Erklärung, in der es hieß, dass die Menschen im Gazastreifen „wieder eingeschlossen, bombardiert und ausgehungert“ seien. "Der jüngste Waffenstillstand hat es uns ermöglicht, in 60 Tagen das zu erreichen, was uns in 470 Kriegstagen durch Bomben, Behinderungen und Plünderungen verwehrt wurde: lebensrettende Lieferungen, die fast jeden Teil des Gazastreifens erreichen. Auch wenn dies eine kurze Verschnaufpause bedeutete, sind Behauptungen, es gäbe jetzt genug Lebensmittel, um alle Palästinenser im Gazastreifen zu ernähren, weit von der Realität vor Ort entfernt, und die Rohstoffe sind extrem knapp", heißt es in der Erklärung. In einer Rede vor Journalisten sagte Guterres, dass Israels Blockade der Hilfslieferungen „in den Augen des internationalen Rechts und der Geschichte völlig untragbar“ sei und dass Israel verpflichtet sei, Hilfslieferungen nach Gaza zuzulassen. Oren Marmorstein, ein Sprecher des israelischen Außenministeriums, wies die Äußerungen von Guterres zurück und warf ihm vor, „Verleumdungen gegen Israel zu verbreiten“. Marmorstein betonte, dass es „keinen Mangel an humanitärer Hilfe im Gazastreifen“ gebe und behauptete, die Hamas nutze die Hilfe, um „ihre Kriegsmaschinerie wiederaufzubauen“. UN-Hilfsorganisationen haben davor gewarnt, dass sich der Mangel an Hilfsgütern für den Gazastreifen verschlimmert, da große Mengen an Hilfsgütern außerhalb des Gazastreifens lagern. Das Welternährungsprogramm teilte mit, dass rund 89.000 Tonnen Lebensmittel außerhalb des Gazastreifens warten, während die Preise für Lebensmittel im Gazastreifen weiter steigen. Nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums in Gaza hat Israel seit Mitte März 1.449 Palästinenser bei Luftangriffen und einer Bodenoffensive getötet.

Neuer Wehrdienst: Pistorius macht Druck

Verteidigungsminister Boris Pistorius erwartet Tempo bei der Einführung eines neuen Wehrdienstmodells.

Fitness in 2025: Das sind die Trends von der FIBO in Köln

Zum 40. Jubiläum der weltweit größten Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit präsentiert sich die FIBO größer und vielfältiger denn je. In Köln entdeckt unsere Reporterin die neuesten Trends für Euch.

Heldenhafter Feuerwehrmann rettet Katze, die an einer 10 Meter hohen Stadtmauer hängt

Dies ist der Moment, in dem ein Feuerwehrmann eine verängstigte Katze rettete, die sich an der Kante eines Ziegelsteins an einer 10 Meter hohen Mauer festhielt.

Wie viel Trinkgeld ist im Urlaub angemessen?

Wenn der Service in Ordnung war, dann gibt es ein kleines Trinkgeld. Und das für Kellner, Taxifahrer, Friseur oder andere Dienstleister. In meisten Ländern der Welt sind Trinkgelder ein Thema. Einige freuen sich darüber, die anderen nehmen es überhaupt nicht. So können Sie die Menschen in Japan mit ihrem Trinkgeld sogar verärgern. Etwa zehn bis 15 Prozent Trinkgeld sind üblich in Spanien. Im Schweizer Gastgewerbe gilt seit 1974 die Regel „Service inbegriffen“, die 15 Prozent Trinkgeld in die Rechnung einkalkuliert. Das Trinkgeld fließt automatisch in die Gehälter der Servicekräfte ein. In Frankreich wird erst die Rechnung abkassiert. Anschließend verschwindet der Kellner und das Trinkgeld wird einfach auf dem Tisch liegen gelassen. Finnland ist eines der wenigen europäischen Länder, in dem ein Trinkgeld eher ungewöhnlich ist. In Südafrika werden üblicherweise Trinkgelder zwischen zehn und fünfzehn Prozent bezahlt. In Japan ist es völlig untypisch das Trinkgeld zu bezahlen. Die Chinesen werten das Trinkgeld nicht nur als Beleidigung, vielen Service-Mitarbeitern wird es sogar offiziell verboten, ein Trinkgeld anzunehmen. In den USA ist es allerdings völlig üblich, auch gelegentlich mehr als 25 Prozent zu bezahlen. Und das ist auch verständlich, denn das Service-Personal verdient häufig nur einen geringen Dollar-Betrag pro Stunde und kalkuliert den Tip fix ins Gehalt mit ein.

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