Das aktuelle Deutschlandwetter vom 21. Mai 2025 mit Diplom-Meteorologe Dominik Jung.
Ratinger ist Paraguays bester Stabhochspringer
Innerhalb eines Zehnkampfes ist der Stabhochsprung die Lieblingsdisziplin von Alexander Männel. Der 18-Jährige hat nun erstmals in der Einzeldisziplin fünf Meter überquert - das ist Rekord für sein Geburtsland Paraguay. Der Ratinger feiert das Resultat feucht-fröhlich. Sprung und Jubel im Video.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Deutsche Firma gekauft: Was hinter Samsungs teuerster Übernahme seit Jahren steckt
Samsung hat die deutsche Fläkt-Gruppe gekauft. Für 1,5 Milliarden Euro übernimmt der Konzern den Lüftungsspezialisten aus Herne. Dies ist Samsungs größte Übernahme seit dem Kauf von Harman International im Jahr 2016. Fläkt bietet Lösungen für die Kühlung von Rechenzentren, die durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz immer wichtiger werden.
Nandus im Meck-Pomm: Experte sieht gute Überlebenschancen
Seit gut 25 Jahren sind wildlebende Nandus auch im Norden Deutschlands beheimatet. Trotz rückläufiger Zahlen sieht ein Experte auch für die kommenden Jahre gute Überlebenschancen für die Tiere.
FDA schränkt den Zugang zum Impfstoff COVID-19 ein
Die US-Arzneimittelbehörde FDA ändert die Zulassungsmodalitäten für aktualisierte COVID-19-Impfstoffe und beschränkt deren Verfügbarkeit auf Erwachsene ab 65 Jahren und Personen mit gesundheitlichen Vorerkrankungen. Die Behörde verlangt nun strengere Auflagen für die Anwendung bei gesunden Kindern und Erwachsenen, da es keine ausreichenden Daten gibt, die einen signifikanten Nutzen für diese Gruppen belegen. Anstelle allgemeiner Empfehlungen wird sich die FDA bei der Zulassung von Impfstoffen für Hochrisikopersonen auf immunologische Studien stützen, womit sich die USA an Ländern wie Großbritannien und Kanada orientieren. Millionen von gesunden Amerikanern unter 65 Jahren könnten den Zugang zu aktuellen Impfungen verlieren, wenn die Hersteller keine teuren placebokontrollierten Studien durchführen. Experten warnen davor, dass sich dadurch gesundheitliche Ungleichheiten und langfristige Risiken wie ein langes Covid verschlimmern könnten. Kritiker argumentieren, die FDA übersehe den allgemeinen Nutzen des Impfstoffs für die öffentliche Gesundheit, einschließlich der Verringerung von Ansteckungen und Komplikationen. Der neue Ansatz zielt darauf ab, das Vertrauen der Öffentlichkeit nach dem Rückgang der Impfraten wiederherzustellen. Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass das eigentliche Problem die geringere Angst vor COVID-19 und die Auffrischungsmüdigkeit ist. Auch wenn die Richtlinie noch immer 100 bis 200 Millionen Amerikaner abdeckt, stellt sich die Frage, wie der Risikostatus außerhalb des traditionellen Gesundheitswesens überprüft werden soll. Impfstoffhersteller wie Moderna haben ihre Bereitschaft zur Einhaltung der Vorschriften erklärt, aber es ist unklar, ob andere folgen werden.
Enkeltrick und Co.: So schützt man sich vor Betrugsmaschen am Telefon
Am Telefon behauptet jemand, ein Mitarbeiter der Bank oder ein Familienmitglied zu sein? Hinter manchen vermeintlich seriösen Anrufen verbergen sich Betrüger mit dem Ziel, an sensible Daten zu gelangen. Wenn eine fremde Person anruft, sollte man sich nicht auf die angezeigte Nummer auf dem Display verlassen. Selbst wenn es so aussieht, als käme der Anruf von einer Bank oder einem Softwareunternehmen könnte die Nummer gefälscht sein. Laut Bankenverband ist es im Zweifel ratsam, den Anrufer nach seinem Namen zu fragen, ihm mitzuteilen, man würde sich später wieder melden und den Anruf vorsichtshalber zu beenden. Wer zurückrufen möchte, sollte die Kontaktdaten auf der offiziellen Website des Unternehmens nutzen. Wenn am Telefon wegen angeblicher Computerprobleme um externen Zugang zum Computer gebeten wird, sollte man wachsam sein. Mit dieser Taktik können Betrüger persönliche Daten stehlen, so der Bankenverband. Eine vorab verschickte Phishing-Mail, die vorgibt, etwas von der Bank zu sein, kann den Betrug glaubwürdiger machen. Laut Bankenverband würden Täter oft behaupten, dass der Fehler auch in der Filiale behoben werden könne, der Kunde dies aber auch zu Hause erledigen kann. Bei solchen Anrufen sollte man skeptisch bleiben und keine persönlichen Daten preisgeben. Besteht Unsicherheit, sollte die Situation direkt mit der Bank geklärt werden. Generell sollte bei der Weitergabe persönlicher Daten verantwortungsbewusst und vorsichtig gehandelt werden. Dazu gehören Informationen wie Kontodaten, PINs, Adressen und Geburtsdaten. Es sollte geprüft werden, ob die Daten tatsächlich nötig sind. Betrüger können bei Anrufen versuchen, bereits vorhandene Infos zu bestätigen. Wer den Verdacht hat, von einem Betrug betroffen zu sein, sollte schnell reagieren. Der Bankenverband rät, die Bank über den Fall zu informieren und für die strafrechtliche Verfolgung die Polizei einzuschalten.
William und Kate vom 'Time Magazine' bei Top 100 Philanthropy Awards ausgezeichnet
Der Prinz und die Prinzessin von Wales wurden vom 'Time Magazine' bei den prestigeträchtigen Top 100 Philanthropy Awards ausgezeichnet.