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Urlaubsinspiration auf Social Media – der Eindruck kann täuschen

Soziale Medien dienen vielen als Inspiration für den nächsten Urlaub. Doch die Bilder, die dort gezeigt werden, entsprechen nicht immer ganz der Realität. Das zeigt eine Umfrage des IT-Verbands Bitkom.

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Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus: Das ist der Rechtsextremismus

Rechtsextremismus ist kein einheitliches Phänomen, sondern kommt in unterschiedlichen Ausprägungen vor. Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind typische Merkmale rechtsextremistischer Ideologien. Daneben gibt es andere Begriffe wie Faschismus oder Neonazismus, aber auch Rechtsradikalismus. Rechtsextremisten glauben daran, dass nicht alle gleich viel wert sind. Sie verachten Menschen, die nicht zu ihrer Nation gehören. Sie schüchtern sie ein und gehen oft gewalttätig vor. Rechtsextremisten verachten auch Politiker, die sich für Ausländer oder Geflüchtete einsetzen. Mehr dazu im Video.

Fake-Accounts, Bots und Trolle: Wie erkennt man sie?

Ein Fake Account ist ein gefälschter Account, hinter dem sich eine Person verbirgt, die vorgibt, eine andere reale oder fiktive Person, Marke oder Organisation zu sein. Laut Meta werden täglich Millionen von Versuchen blockiert, Fake-Accounts zu erstellen. Auch bei X (früher als Twitter bekannt) können die Fake Accounts gemäß der X-Richtlinie wegen Identitätsbetrugs gesperrt werden. Wie erkenne ich ein Fake Account? Bei Personen des offiziellen Accounts bestätigt in der Regel ein blaues Verifizierungsabzeichen, dass er authentisch ist. Allerdings gab Twitter im Juli 2021 zu, fälschlicherweise auch einige Fake-Accounts verifiziert zu haben. Fehlt das Verifizierungsabzeichen, achten Sie auf Folgendes: Accountnamen oder Profiladresse (URL):Der falsche Accountname oder die URL-Adresse weisen oft darauf hin, dass es sich nicht um das reale Profil handelt. Die URL verrät die ursprüngliche Identität. Profilbild: Es ist höchst unwahrscheinlich, dass bei einer prominenten Person ein Bild mit niedriger Auflösung als Profilbild verwendet wird. Follower, Freunde, Abonnenten: Schauen Sie auf die Anzahl der Follower, gemeinsamer Freunde und der Kommentare. Checken Sie das Profil der Person in anderen Sozialen Netzwerken. Verhalten und Inhalte: Wird der Account seit Jahren gepflegt, spricht das dafür, dass er authentisch ist. Überprüfen Sie ob die Inhalte zur Person passen. Das ist ein Bot: Als Bot wird autonom agierende Software bezeichnet; Programme, die sich selbst steuern, die keinen Menschen brauchen. Fleißig posten sie ihre Kommentare und tragen dazu bei, eine bestimmte Meinung zu verstärken. So erkenne ich ein Bot: Die gleichen Inhalte werden von demselben Account zeitgleich in verschiedenen sozialen Netzwerken gepostet. Unzählige meist primitive Antworten werden in kürzester Zeit veröffentlicht. Das sind die Trolle: Zwar sind sie im Netz genauso hyperaktiv wie Bots, doch hinter Trollen stecken die echten Menschen. Meistens agieren Trolle für Bezahlung und haben bestimmte prominente oder Medien als Angriffsziel. So erkenne ich eine Trolle: Da sich hinter Trollen oft echte Menschen verstecken, sind die Accounts schwieriger als Fake-Accounts zu erkennen. Wenn sich die Aktivität auf die Verbreitung von fremden Inhalten beschränkt, kann das ein Hinweis auf einen Internettroll sein. Trolle äußern sich sich meist stark übertrieben oder hochemotional. Sie greifen Menschen persönlich an.

Trump enttäuscht von Putin: „Redet schön und bombardiert am Abend alle”

Donald Trump hat angekündigt, Patriot-Flugabwehrsysteme für die Ukraine an die EU liefern zu wollen. Der US-Präsident betonte, dass sein Land nichts zahlen werde, sondern dass die Europäische Union die Systeme kaufen werde. Am Montag reiste der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Keith Kellogg, nach Kiew.

Attacke mit zwei Toten in Casekow: Angeklagter gesteht

Zwei Menschen kommen bei einer Messerattacke in Brandenburg ums Leben, eine junge Frau wird schwer verletzt. Vor Gericht zeigt sich der Tatverdächtige nun geständig.

Diese fünf Dinge machen wirklich glücklich

Aktiv positive Emotionen ins Leben holen: Grundsätzlich ist es wichtig, alle Emotionen oder Gefühle zuzulassen. Glücklich machen jedoch positive Emotionen, die einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Positive Emotionen helfen uns, mehr Reize wahrzunehmen und zu verarbeiten. Es entstehen mehr neuronale Verknüpfungen. Das fördert unsere geistige Flexibilität und Kreativität. So können wir besser Probleme lösen. Eigene Stärken kennen und nutzen: Ein weiterer Tipp für mehr Glückserleben ist es, sich mit den eigenen Stärken zu beschäftigen. Wenn wir unsere Stärken kennen und sie einsetzen, dann führt das langfristig dazu, dass wir uns besser fühlen. Weitere gut erforschte Charakterstärken: Neugierde, Urteilsvermögen, Fairness, Weisheit, soziale Intelligenz oder auch Bescheidenheit.“ Sinn erleben: Erlebe ich mein Leben als sinnvoll? Studien zeigen: Menschen mit Sinn sind glücklicher. Im Familienleben, bei der Arbeit oder im Ehrenamt nach Möglichkeiten suchen, etwas zum Ganzen beizutragen. Ziele setzen und erreichen: Ziele zu erreichen bedeutet nicht, einen Marathon zu laufen oder etwas Schwieriges zu schaffen. Es können auch kleine Ziele sein. Wichtig ist, dass diese Ziele anerkannt und gefeiert werden, wenn sie erreicht sind. Gute Beziehungen zu anderen Menschen: Der absolute Faktor Nr. 1 für mehr Glück im Leben sind gute, unterstützende soziale Beziehungen. Es geht dabei nicht darum, besonders viele davon zu haben. Es reichen die ein oder zwei in unserem Leben, die wir als unterstützend wahrnehmen. Es macht Menschen glücklicher, anderen zu helfen, als nur an eigenes Glück zu denken. So gestalte ich Beziehungen positiv und steigere mein eigenes Glück. Zwei Fliegen mit einer Klappe!

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So sahen die Maskottchen der Fortuna aus

Fortuna hat in ihrer 125-jährigen Geschichte schon ein paar Mal den Versuch unternommen, ein Maskottchen zu etablieren. Doch die Euphorie war immer recht schnell wieder erloschen.

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