GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie und Tuning-Ikone Philipp Kaess batteln sich mit den highendigsten und neuesten Tuningautos, die es aktuell in Deutschland gibt: Techart GTStreet RS und TIKT AMG GTR Pro „Bastard“. 1.500 PS im Duell! Auf der einen Seite: TIKT, die regelmäßig den Tuner-Grand-Prix dominieren. Auf der anderen Seite: Die Porsche-Spezialisten Techart, die den Turbo S auf das Niveau des Bugatti Chiron hieven. Schärferes Tuning geht nicht!
Rätsel um Leichenfund in Niederbayern: Polizei will mehr Details bekanntgeben
In Niederbayern wurden drei Leichen gefunden. Vieles blieb zunächst unklar, etwa die Identität des dritten Opfers. Am Mittwoch will die Polizei mehr mitteilen.
Papst Leo XIV.: Das Oberhaupt der katholischen Kirche im Porträt
Papst Leo XIV. - mit bürgerlichem Namen Robert Francis Prevost - ist der 267. Pontifex. Er ist der erste US-amerikanische Papst. 1955 wird Prevost in Chicago geboren. Seine Eltern haben französisch-spanisch-italienische Wurzeln. Prevost studiert zunächst Mathematik und tritt 1977 dem Augustinerorden bei. 1982 wird er in Rom zum Priester geweiht. Später promoviert er dort auch in Kirchenrecht. Ab Mitte der 80er-Jahre ist Prevost als Missionar in Peru tätig: Er gründet Pfarreien, leitet ein Priesterseminar und ist in der Bischofsausbildung aktiv. 2015 ernennt ihn Papst Franziskus zum Bischof von Chiclayo, einer Diözese im Norden Perus. 2023 wird Prevost Leiter des Dikasteriums für Bischöfe. Die Vatikanbehörde wählt weltweit Bischöfe aus. Im selben Jahr ernennt ihn Papst Franziskus zum Kardinal. Nach dem Tod von Franziskus wird Prevost im Mai 2025 sein Nachfolger. Im vierten Wahlgang, nach nur 24 Stunden Konklave, wird er gewählt. Prevost gibt sich den Papstnamen Leo XIV. Er gilt als einer, der zuhört, vermittelt und Wandel will, ohne zu polarisieren - ein pragmatischer Diplomat laut kirchlichen Kreisen. Er soll ein gemäßigter Reformer sein, ohne Glaubenssätze aufzugeben. So spricht er sich z.B. für mehr Transparenz in der Kirche aus. Die Weihung von Frauen für kirchliche Ämter lehnt er ab. Ihm wird vorgeworfen, in seiner Zeit in Chicago und als Bischof in Chiclayo Missbrauchsfälle nicht konsequent verfolgt zu haben. Prevost bestreitet die Vorwürfe, die Diözese weist die Anschuldigungen zurück.
Ozzy Osbourne ist tot: So trauern die Stars
Nach dem Tod von Kult-Rocker Ozzy Osbourne ist die Trauer groß. Auf Social Media verabschieden sich zahlreiche Promis mit rührenden Worten von ihm.
Joggen für Anfänger: Tipps für den perfekten Laufeinstieg
Der Laufeinstieg unterscheidet sich je nach Fitnessstand, Gesundheit und Körperbau einer Person. Wenn Sie lange keinen Sport mehr getrieben haben, sollten Sie als Einsteiger langsam vorgehen. Sehnen, Bänder, Gelenke, Muskeln und Ihr gesamtes Herz-Kreislauf-System müssen sich langsam an die neue Belastung gewöhnen. In dem Video finden Sie Tipps, wie Sie langsam in den perfekten Lauf einsteigen.
Japanische Restaurants in Düsseldorf: Hier kann man Sushi, Ramen und Co. lecker essen
Über 8.500 Japaner leben in Düsseldorf. Kein Wunder, dass es hier deutschlandweit die besten japanischen Restaurants gibt - hier unsere Favoriten. Im Takumi bekommt man einen ausgezeichneten Ramen serviert. Wer im Takumi essen möchte, muss sich allerdings etwas gedulden: Bei großem Andrang kommt es zu längeren Wartezeiten - doch es lohnt sich. In der typischen japanischen Einrichtung hat man schnell das Gefühl, in einem Restaurant in Japan zu essen. Nagomi serviert leckeres Sushi in typisch japanischer Einrichtung. Zu einem Hauptgericht kann auch ein original japanischer Sake genossen werden. Neben traditionellem japanischen Sushi und Tempura gibt es in Tokyo Lounge auch moderne Gerichte wie das Teppanyaki. Das Restaurant Nagaya und Yoshi by Nagaya wurde vom Guide Michelin auch 2023 wieder mit einem Stern ausgezeichnet. Das Nagaya eignet sich für Geschäftsessen mit japanischen Geschäftspartnern oder ein besonderes Date. Klassische japanische Gerichte werden in Naniwa mit europäischen Einflüssen neu interpretiert. Probieren Sie eines der über 70 Menüs, die Sie in dieser Variante in noch keinem anderen japanischen Restaurant gekostet haben. Qomo: In noch nicht einmal einer Minute hat der Aufzug die Höhe von 172,50 Meter erreicht und die Tür öffnet sich zum höchsten Restaurant der Landeshauptstadt. Hoch oben im Rheinturm lädt das Qomo zum 360-Grad-Blick über die Stadt ein. Geboten wird zeitgenössische japanische Fusion-Küche der eher gehobenen Art. Neben Sushi und Sashimi werden in Yabase auch klassische Aal-Spezialitäten serviert. Neben Maki und Nigiri bietet das Okinii eine Auswahl asiatischer Speisen.
Merz: Zollstreit mit USA kommt in "entscheidende Phase"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat im Zollstreit mit den USA zu einer "fairen und zuverlässigen" Verständigung aufgerufen. Man nähere sich jetzt der entscheidenden Phase, sagte Merz in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala.
Wegen Trump? Neue Cola-Variante bestätigt
US-Präsident Donald Trump sorgte kürzlich für Aufsehen, als er verkündete, Coca-Cola werde künftig in den USA auf Rohrzucker umsteigen. Der Getränkekonzern stellte nun klar: Es handelt sich lediglich um eine neue Produktlinie.