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Mercedes-Benz Vans erfindet den Transporter abermals neu – maßgeschneidert für die Vielfalt gewerblicher Kunden

Im Vorfeld seines Jubiläums „130 Jahre Transportergeschichte“ spannt Mercedes‑Benz Vans einen spannenden Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft: Mit der Präsentation des ältesten fahrbereiten Lieferwagens der Welt, eines Benz Combinations-Lieferungswagens, und eines aktuellen eSprinter blickt der Erfinder des Transporters auf seine einzigartige Erfolgsgeschichte seit 1896 zurück. Gleichzeitig enthüllt das Unternehmen „THE BOuLDER“ – eine beeindruckende und expressive Skulptur in Steinoptik. Sie gibt einen ersten Einblick, wie Mercedes‑Benz den Transporter abermals neu erfindet und symbolisiert die Bedeutung der gewerblich genutzten Vans. Die 650 Zentimeter lange, 275 Zentimeter hohe und 250 Zentimeter breite Plastik vereint auf faszinierende Weise Kunst und Handwerk und gibt einen Ausblick auf die kommende Generation des Sprinter. Gefräst aus einem massiven Werkstück zeichnen sich die ersten Umrisse und Design-Details des zukünftigen Sprinter ab. Sie lassen das eigenständige Exterieur-Design erahnen, das sich an den vielfältigen Bedürfnissen und Anforderungen der gewerblichen Kundschaft orientiert. Darüber hinaus vermittelt die Skulptur einen Eindruck von den Abmessungen des künftigen Mercedes‑Benz Transporters.

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Die kurze Geschichte des Eishockeys

Die Ursprünge des Eishockeys sind nicht klar zu benennen und es gibt mehrere Theorien. Manche erkennen im Gemälde „Die Jäger im Schnee“ oder „Eislauf vor dem St. Georgstor“ von Pieter Bruegel der Ältere Spieler auf dem Eis. Andere erwähnen Nova Scotia als die Wiege des Sports. Fest steht jedoch der Ursprung des Eishockeys, welches wir heutzutage kennen. Am 3. März 1875 trafen im kanadischen Montreal zwei Mannschaften zu einem ersten offiziellen Spiel im Victoria Skating Rink aufeinander.1877 wurde von den Studenten der McGill University in Montreal ein erster Regelentwurf erstellt. Bereits 1885 gibt es einen organisierten Ligabetrieb in Kanada. Die begehrteste Trophäe im Eishockey, der Stanley Cup, wird seit 1893 vergeben. Seit 1927 bekommt der Sieger der National Hockey League (NHL) den Stanley Cup überreicht. Die Meisterschaften in den Eishockey-Nationen Schweden, Finnland, Schweiz und Tschechien gibt es seit 1922, 1929, 1909 und 1936. Erst in den 1950er Jahren begann die Taktik eine größere Rolle zu spielen, Spieler bekamen feste Positionen. Führend in der taktischen Bildung waren Trainer wie Arkadi Tschernyschow oder Anatoli Tarassow aus der Sowjetunion. In Deutschland fand am 4. Februar 1887 fand das erste Spiel auf dem Halensee in Berlin statt. Erster deutscher Meister wurde 1912 der Berliner Schlittschuhclub, der mit 19 Titeln immer noch deutscher Rekordmeister ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten die Vereine aus dem bayrischen Füssen, Bad Tölz und Riessersee. Daraufhin wurden die Mannschaften aus Köln und Düsseldorf in den 1970ern und 1980ern dominant. 1995 wurde die Deutsche Eishockey Liga (DEL) als höchste Spielklasse gegründet und die moderne Ära des Eishockeys in Deutschland begann. Rekordmeister der DEL-Ära sind die Eisbären Berlin.

Edith Stehfest: "Ich liebe dich" – Ist ER der neue Mann an ihrer Seite?

Ist Edith Stehfest wieder vergeben? Nachdem erste Gerüchte um einen neuen Mann in ihrem Leben durch ein geheimnisvolles Foto aufkamen, könnte nun klar sein, wer hinter dem unbekannten Gesicht steckt. Denn ihr vermeintlicher Neuer scheint sich jetzt selbst mit einer öffentlichen Liebesbotschaft zu erkennen gegeben haben.

Eine kurze Geschichte des Tennis

Die Ursprünge des Tennis liegen im 13. Jahrhundert in Frankreich. In französischen Klöstern spielten Mönche „Jeu de Paume“ – ein Tennis-Vorgänger Dabei wurde ein Ball mit der Handinnenfläche über ein Netz auf die gegnerische Spielhälfte geschlagen. Im 14. Jahrhundert breitete sich das Spiel nach England aus und zahlreiche Ballhäuser wurden errichtet. In dieser Zeit taucht der Begriff „Tennis“ das erste Mal auf. Das erste Tennisturnier fand 1464 in der belgischen Stadt Brügge statt. Am Ende des 15. Jahrhunderts begannen Spieler Tennisschläger aus Holz zu benutzen. Zuerst benutzte man als Bespannung Pergament, später setzten sich Darmsaiten durch. In Frankreich und England entwickelte sich Tennis zum Volkssport, auch Könige waren begeisterte Spieler. Bis zum 19. Jahrhundert brach das Interesse an der Sportart ein. Das lag zum Großteil am Glücksspiel und Wettbetrug und viele Ballhäuser wurden aufgelöst. Durch die Erfindung des modernen Tennisballs in den 1850ern begannen die Innovationen im Tennis. Im Jahr 1874 ließ sich der Engländer Walter Clopton Wingfield das „Lawn Tennis“ patentieren. Wingfield legte nicht nur ein Spielfeld fest, sondern auch einheitliche Regeln. 1877 veranstaltete der „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ im Londoner Stadtteil Wimbledon das erste Tennisturnier auf Rasen. Dieses Turnier zählt bis heute als eines des Grand Slams zu den wichtigsten Turnieren weltweit. Die US Open bestehen seit 1881, die French Open seit 1891 und die Australian Open seit 1905. Im Jahr 1896 war Tennis bei den ersten modernen Olympischen Spielen dabei. Der Deutsche Tennis Bund (DTB) wurde 1902 gegründet, die International Tennis Federation (ITF) im Jahr 1913. Ein wichtiges Jahr ist 1968: Die Zeit danach wird seitdem als „Open Era“ bezeichnet. Seitdem dürfen auch professionelle Spiele und nicht nur Amateure an offiziellen Tennisturnieren teilnehmen. Zu den erfolgreichsten Tennisspielern zählen Jimmy Connors, Martina Navratilova, Roger Federer, Chris Evert, Rafael Nadal, Steffi Graf, Ivan Lendl, Serena Williams, Novak Djokovic und Margaret Court.

Eine kurze Geschichte des Fußballs

Eindeutig kann man die Ursprünge des Fußballs nicht benennen. Überliefert ist bereits ein fußballähnliches Spiel aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. aus China. In England, Frankreich und Italien gab es Spiele, die dem heutigen Fußball ähnlich sind. England gilt jedoch als das Mutterland des modernen Fußballs. 1846 verfasste die Schule im mittelenglischen Rugby die ersten schriftlichen Regeln für das Ballspiel. Die Regeln konnten jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Bei einigen stand das Spiel mit der Hand, bei anderen das Schießen mit dem Fuß im Vordergrund. 1848 wurden an der Universität Cambridge die "Cambridge Rules" formuliert, die dem Spiel mit dem Fuß den Vorzug gaben. Nach der Gründung der Football Association (FA) 1863 setzten sich die Klubs durch, welche gegen Tritte, Halten und das Tragen des Balles waren. Die anderen Klubs verließen die FA und gründeten die Rugby Football Union. Somit teilte sich 1871 die Sportart in Fußball und Rugby. Noch im Jahr 1871 führte die FA den englischen Pokalwettbewerb ein – den FA Cup. In den Jahren danach verbreiteten britische Studenten und Geschäftsleute das Spiel in Europa und Südamerika. In der Schweiz wurden bereits in den 1860er Jahren Fußballklubs gegründet. Der Schweizer Fußballer Hans Gamper gründete 1899 den FC Barcelona. Weitere Vorreiterstaaten waren die Niederlande und Dänemark. In Deutschland war vor der Jahrhundertwende Turnen Volkssport und Fußball konnte sich nur langsam durchsetzen. Der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch war ein bekannter Förderer und verfasste zahlreiche Schriften über das neue Spiel. 1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gegründet. Die erste deutsche Fußballmeisterschaft fand dann 1902/03 statt – Meister wurde der VfB Leipzig. Am 5. April 1908 unterlag die deutsche Nationalmannschaft im ersten Länderspiel der Schweiz mit 3:5. Eine einheitliche erste Liga im deutschen Fußball ließ länger auf sich warten: 1963 begann die erste Saison der Bundesliga.

Emmanuel Macron: Der Präsident von Frankreich im Porträt

Am 21. Dezember 1977 wird Emmanuel Macron in Amiens geboren. Er hat einen jüngeren Bruder Laurent und eine jüngere Schwester Estelle, die beiden sind wie die Eltern Ärzte. 1996-2001 studiert er Philosophie an der Sciences Po Paris. Im Anschluss besucht er für zwei Jahre die Nationale Hochschule für Verwaltung. Macron gehört zu den besten Absolventen seines Jahrgangs. 2004- 2008 übernimmt er den Posten eines Finanzdirektors im Finanzministerium. 2011-2012 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Bank Rothschild & Co. Im Anschluss arbeitet Macron als Investmentbanker für Rothschild & Cie. 2012 wechselt er in die Politk und übernimmt unter Präsident Francois Hollande eine Rolle als Wirtschaftsberater. 2014- 2016 wird Macron Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales. Im selben Jahr gründet er die Partei „La République En Marche“ (LREM). Er tritt von seinem Amt als Minister zurück, um sich voll auf den Wahlkampf zu konzentrieren. In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl bekommt Macron die meisten Stimmen vor Rechtspopulistin Marine Le Pen. Bei der Stichwahl 2017 gewinnt er mit 66,1 Prozent der Stimmen. Am 14. Mai 2017 wird Macron Präsident Frankreichs. Bis dahin gilt er als jüngster französischer Präsident. Macrons politisches Programm wird häufig für eine mangelnde soziale Ausrichtung kritisiert. 2022 wird Macron als Präsident wiedergewählt und kündigt eine „neue Ära“ an. Marine Le Pen ist auch dieses Jahr seine schärfste Gegnerin. Die nächsten Jahre sollen keine Fortsetzung seiner ersten Amtszeit sein, sondern mit neuen Methoden gestaltet werden. Macron ist seit 2007 mit Brigitte Macron verheiratet. Aus der vorherigen Beziehung brachte seine Frau drei Kinder mit. Macron hat keine eigenen Kinder.

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