Die neue Seilbahn in Herne soll 32 Millionen Euro kosten und Teil des ÖPNV werden. Sie verbindet den Hauptbahnhof mit einem nahezu autofreien Gewerbegebiet und soll die Innenstadt beleben. Laut Frank Dudda ist die Seilbahn die kostengünstigste Lösung, um Tausende von Menschen zu transportieren. Im Vergleich dazu würde ein Umbau der U-Bahn 1 Milliarde Euro kosten. Herne von oben bietet zudem eine attraktive Aussicht.
Ganze Folge SAT.1 NRW vom 19.11.2025
+++ Wie wir mit potenziellen Drohnenangriffen umgehen sollten +++ Crash nach Flucht: Ein Fahranfänger entkommt der Polizeikontrolle und endet in einer Hauswand +++ Winter Wunderland: Nordrhein-Westfalen erfreut sich am erstmaligen Schneefall der Saison. Des Weiteren: Aktuelle Debatten um die Regulierung von Drohnen, die Potenzial für Kriegsführung haben. Ein tragischer Autounfall nach einer Verfolgungsjagd in Solingen. Beeindruckende Schneeaufnahmen aus verschiedenen Teilen von NRW. Außerdem diskutieren wir über die Einschränkungen für Tageseltern in NRW und betrachten die Auswirkungen eines verheerenden Brandes auf eine Familie in Bochum. Sehen Sie auch einen Gerichtsprozess gegen einen Jäger in Oberhausen und erfahren Sie mehr über eindrucksvolle winterliche Landschaften. Zuletzt erwarten Sie Neuigkeiten von der Holiday on Ice-Tour und einer einzigartigen beleuchteten Brücke in Engelskirchen.
"Viel hilft viel beim Cordon bleu"
Kulinarische Vielfalt in einer ehemaligen Brauerei: das bietet das "Restaurant 1859" in Riegelsberg. Für den Profi Christian Henze wird das Cordon bleu als Klassiker auf der Karte zubereitet. Küchenchef Flo spart dabei nicht mit den Gewürzen und Zutaten.
Oktopus Vorspeise in außergewöhnlicher Ausführung
Flo kriegt von Flo Besuch in der Küche. Bei der Zubereitung des gegrillten Oktopus mit Chorizo und Bohnen-Kartoffel-Espuma wird genauer über die Schulter geschaut. Kritiker Flo ist zunächst überrascht von der Kombination. Kann ihn die Vorspeise überzeugen?
Veganes Linsencurry für Fleischliebhaber Stas
Zum Hauptgang besucht Stas den Koch Flo in der Küche. Es gibt veganes Linsencurry mit Kokosmilch und Keniabohnen. Stas kritisiert Flos grobes Aufschneiden vom Gemüse. Ob ihn das rein pflanzliche Gericht als Fleischesser überzeugt?
Südafrika blockiert Flüge mit Palästinensern aus Sorge vor „Vertreibungs“-Absichten
Südafrika hat erklärt, dass es keine weiteren gecharterten Flüge mit Palästinensern mehr aufnehmen möchte, nachdem kürzlich 153 Passagiere aus Gaza im Land angekommen sind. Während viele Details ihrer Ankunft weiterhin unklar sind, behauptet der südafrikanische Außenminister Ronald Lamola, der Flug sei Teil einer „klaren Agenda, Palästinenser aus Gaza und dem Westjordanland zu vertreiben“. „Es handelt sich eindeutig um eine orchestrierte Operation. Denn sie werden nicht nur nach Südafrika geschickt. Es gibt auch andere Länder, in die solche Flüge entsandt wurden“, sagte er während einer Pressekonferenz. Obwohl die israelischen Behörden nicht direkt auf diesen Vorwurf reagiert haben, erklärten sie, dass Südafrika zuvor zugestimmt habe, die 153 Palästinenser aufzunehmen. Lamola erklärte, die Regierung sei hinsichtlich der Umstände der Ankunft des Flugzeugs „misstrauisch“ und ein „besorgniserregender Sachverhalt“ werde untersucht. Er fügte hinzu, Südafrika wolle „keine weiteren Flüge in unsere Richtung“. Die vorliegenden Informationen sollen darauf hindeuten, dass die Passagiere nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügten. Die palästinensische Botschaft in Südafrika teilte mit, dass die Gruppe den israelischen Flughafen Ramon verlassen und über Nairobi, Kenia, nach Südafrika geflogen sei, „ohne vorherige Ankündigung oder Absprache“. Sie erklärte weiter, dass eine „nicht registrierte und irreführende Organisation" die Reisenden ausgenutzt, „Familien getäuscht, Geld von ihnen eingesammelt“ und ihre Reise irregulär und unverantwortlich organisiert habe.
Wer ist Clay Higgins: Die einzige „Nein“-Stimme zur Freigabe der Epstein-Akten
Fast alle Republikaner im US-Repräsentantenhaus stimmten für den Gesetzentwurf, der die Freigabe von Dokumenten im Zusammenhang mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein fordert. Es gab jedoch eine einzige „Nein“-Stimme – vom republikanischen Abgeordneten Clay Higgins aus Louisiana. Higgins’ Abweichen vom Parteikonsens löste erhebliche Kontroversen aus, da der Druck auf das US-Justizministerium zunahm, die Akten zu veröffentlichen. Higgins erklärte seine Entscheidung auf der Social-Media-Plattform X und schrieb: „Was vor drei Monaten an dem Gesetz falsch war, ist auch heute noch falsch.“ Er begründete seine Stimmabgabe außerdem damit, dass „250 Jahre amerikanische Strafrechtspraxis aufgegeben werden“. „In seiner jetzigen Form enthüllt und schädigt dieser Gesetzentwurf tausende unschuldige Menschen – Zeugen, Personen, die Alibis lieferten, Familienangehörige usw.“, schrieb er auf X. Er fügte hinzu: „Wenn diese Art der umfassenden Veröffentlichung von strafrechtlichen Ermittlungsakten, die einer sensationslüsternen Presse zugänglich gemacht werden, in ihrer jetzigen Form umgesetzt wird, wird dies mit Sicherheit dazu führen, dass unschuldige Menschen zu Schaden kommen.“ Laut seiner Website vertritt Higgins seit 2017 Louisianas dritten Distrikt und gilt weithin als einer der konservativsten Mitglieder des Kongresses. Seine jüngste Nein-Stimme ist nicht das erste Mal, dass er eine ungewöhnliche Position einnimmt. Im Jahr 2024 stimmten die Republikaner für eine Rüge für Higgins wegen beleidigender Äußerungen über Haiti, in denen er es als das „widerlichste Land der westlichen Hemisphäre“ bezeichnete und die Haitianer als „Slapstick-Gangster“ verspottete.
Digitalisierung in Schulen: Wie fit sind Bayerns Lehrer im Umgang mit Medien?
Digitale Medien gehören längst zum Schulalltag – doch wie fit sind Bayerns Lehrer im Umgang mit Fake News und Co.? Und wie kann man Schüler am besten aufklären? Digitaltrainer Daniel Dell’Aquia klärt auf.