Der rechtsextreme Politiker José Antonio Kast hat die Präsidentschaftswahl in Chile gewonnen. In der Stichwahl setzte er sich nach offiziellen Angaben mit gut 58 Prozent der Stimmen gegen die Sozialdemokratin Jeannette Jara durch. Diese kam auf knapp 42 Prozent und räumte ihre Niederlage ein.
So können Sie Obdachlosen bei Kälte helfen
Egal, wie vermeintlich reich eine Stadt zu sein scheint, Obdachlose und Bettler trifft man überall: in den Einkaufsstraßen, vor Bahnhöfen und Supermärkten, auf Parkbänken. Gerade in der kalten Jahreszeit, im Winter, kann es für Obdachlose lebensgefährlich sein, die Nacht unter freiem Himmel verbringen zu müssen. Dabei gibt es einige Dinge, die man tun kann, um obdachlosen Menschen das Leben zu erleichtern und vor allem: um sie nicht erfrieren zu lassen. Dafür gibt es in großen Städten Kältebusse. In einem Kältebus werden frierende Menschen von der Straße mit warmen Getränken, Speisen und Decken versorgt. Doch auch die kleinen Spenden oder Gespräche auf der Straße helfen Obdachlosen, sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen und zu überleben.
Fünf Fakten über die Sportart Darts
Darts: Eine Sportart die ihren Titel sowohl als beliebtes Kneipenspiel als auch als Spitzensport der Deutschen verteidigt. Die Wurfsportart findet ihren Ursprung in England. Man warf mit den Pfeilen, die ursprünglich in Frankreich als Kriegswaffen benutzt wurden, auf Wagenräder. Diese dienten als Zielscheibe. Eine Einteilung der Felder und Punkte auf der Dartsscheibe wurde erstmal in Jahr 1896 von Brian Gamlin festgehalten. Danach wurde Dart zum Präzisionssport. Heute gibt es zwei Darts-Weltverbände: die World Darts Federation (WDF) – darunter auch der Deutsche Dart-Verband – und die Professional Darts Corporation (PDC). Die PDC veranstaltet jährlich im Dezember die Darts-WM und weitere Major-Turniere. Seit 2016 findet das jüngste Turnier, die Champions League of Darts statt. Für die Premier League Darts qualifizieren sich zehn Spieler. Zum Anlass der spannenden Turniere haben wir die Sportart unter die Lupe genommen und fünf spannende Fakten zum ursprünglichen Kneipen-Glücksspiel herausgefunden.
Weiße Weihnacht? "Einzelne Überraschungen möglich"
Wird es über Österreich eine weiße Schneedecke zu Weihnachten geben? PULS 24 Meteorologe Manuel Kelemen mit der Wetterprognose.
Ein Wochenende in Düsseldorf: Was Touristen unbedingt machen sollen
Düsseldorf, die Luxus- und Mode-Hauptstadt Nordrhein-Westfalens, ist der perfekte Ort für einen Wochenende-Besuch. Wenn die Geldbörse nicht ganz so prall gefüllt sein sollte, lohnt auch ein Blick auf die zahlreichen Budget-Hotels und Apartements in Düsseldorf. Wir empfehlen einen Besuch der Düsseldorfer Brauereien, wie etwa dem Uerige auf der Berger Straße 1. Gleich um die Ecke finden sich in unmittelbarer Nähe einige perfekte Souvenirshops. Im Senfladen auf der Berger Straße 29 kann man den berühmten Löwensenf eintüten. Nur wenige Schritte weiter liegt zudem das „Haus zum Helm – Weine & Spirituosen“, wo der legendäre Kräuterschnaps Killepitsch verkauft wird. Der klassische Spaziergang durch Düsseldorf startet am Hauptbahnhof und verläuft in Richtung Immermannstraße. Hier kann man im Japan-Viertel austoben und sich am besten schonmal eines der besten japanischen Restaurants für abends vormerken. Das nächste Highlight liegt dann gleich daneben: die Königsallee. Nachher geht es in Richtung Carlsplatz, ein herrlicher Wochenmarkt mit viel Auswahl. Tipp: Unbedingt mal bei der Bäckerei Hinkel am Carlsplatz vorbeischauen und eine Zeus-Stange für später eintüten! Über die Rheinpromenade geht es dann in Richtung Rheinturm im Süden. Mit 240 Metern ist der Turm das höchste Gebäude in Düsseldorf. Weiter südwestlich liegt der Medienhafen, wo man neben den berühmten Gehry-Bauten auch famos schmausen und den Tag am Rhein genießen kann. Freunde der Kunst gönnen sich einen Ausflug in eine der einzigartigen Locations der Stadt. Im Kunst im Tunnel (KIT) werden laufend neue Ausstellungen präsentiert. In Düsseldorf gibt es außerdem mehrere Museen u.a. Filmmuseum, Hetjens Museum, Stadtmuseum, K20 und K21. Mehr dazu im Video.
Das ändert sich im Dezember 2025 in Deutschland
Krankenkasse: Zusatzbeiträge und Freibeträge: Im Dezember 2025 legen die Krankenkassen die Zusatzbeiträge für 2026 fest - sie steigen voraussichtlich auf etwa 2,5 %. Der Freibetrag für Betriebsrenten erhöht sich auf 187 Euro, wodurch weniger Beiträge fällig werden. Steigt der Zusatzbeitrag, habt ihr ein Sonderkündigungsrecht und könnt die Kasse wechseln. Wenn eine Krankenkasse ihren Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht und können zu einer anderen Kasse wechseln. Rente: Neuer Zuschlag und Ende der Barzahlung: Ab Dezember steigt für rund drei Millionen Rentner die Rente dauerhaft. Betroffen sind Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrentner mit Rentenbeginn 2001–2018. Der Zuschlag auf die Entgeltpunkte beträgt 7,5 % (Rentenbeginn 2001–06/2014) oder 4,5 % (07/2014–2018). Das bringt meist 50–140 Euro mehr im Monat. Vorschussrentner bekommen den Zuschlag schon am 29. November. Zum Jahresende können außerdem Renten nicht mehr bar bei der Post abgeholt werden. Dafür ist ein Giro- oder Basiskonto nötig. Online-Handel: Pflicht zum Widerrufsbutton: Ab dem 19. Dezember müssen Online-Händler einen gut sichtbaren Widerrufsbutton anbieten. Dadurch sollen Verbraucher Verträge leichter widerrufen können. Wer den Button nicht richtig umsetzt, riskiert Abmahnungen und verlängerte Widerrufsfristen. Energie: Mehr Transparenz bei Preisänderungen: Ab Dezember 2025 müssen Energieversorger Preiserhöhungen verständlich erklären und detailliert begründen. Kunden sollen dabei auch auf ihr Sonderkündigungsrecht hingewiesen werden, damit ein Anbieterwechsel leichter wird. Deutsche Bahn: Fahrplanwechsel und Preisänderungen: Ab 14. Dezember 2025 gilt der neue Winterfahrplan der Deutschen Bahn mit zusätzlichen Fernverkehrsverbindungen – z. B. zwischen Berlin–Stuttgart, Hamburg–Frankfurt und München–Berlin. Preisanpassungen: • Flexpreise: +5,9 % • BahnCard 100: +6,6 % • Keine Änderungen bei BahnCard 25, BahnCard 50, Super Sparpreis und Sparpreis.
ChatGPT: Alles rund um den Chatbot von OpenAI
ChatGPT ("Chatbot Generative Pre-trained Transformer") ist ein bahnbrechendes Sprachmodell von OpenAI, das eine neue Ära der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen einläutet. Er kann zum Beispiel komplizierte Sachverhalte einfach erklären, Gedichte, Nachrichten oder kurze Texte schreiben. Auf die Frage was er ist, hat er uns selbst geantwortet: "Mein Zweck ist es, Menschen auf der ganzen Welt zu helfen, indem ich ihnen Antworten auf Fragen in verschiedenen Themenbereichen gebe… Ich bin ständig dabei, meine Fähigkeiten zu verbessern, indem ich ständig aktualisiert werde… Ich bin rund um die Uhr verfügbar und kann jederzeit und überall genutzt werden, was mich zu einem wertvollen Werkzeug für Studenten, Fachleute und alle macht, die Antworten auf ihre Fragen benötigen." ChatGPT wurde von OpenAI entwickelt, einem kalifornischen KI-Forschungsunternehmen. Es wurde u.a. von Elon Musk und dem Programmierer Sam Altman gegründet. Mehr dazu im Video.
Hunderttausende auf der Flucht: Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha spitzen sich zu
Erneute Gefechte an der thailändisch-kambodschanischen Grenze haben eine massive Fluchtbewegung ausgelöst. Trotz internationaler Vermittlungsversuche hält die Gewalt an.