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Gesundheit & Fitness

Die Kraft der Olive - Ioannis Kyritsis

Olivenöl ist aus einer gesundheitsbewussten Ernährung längst nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen greifen zu hochwertigen Olivenölen, um Salate, Rohkost, Gemüse- und Fischgerichte zu verfeinern. Ärzte und Ernährungsberater empfehlen die mediterrane Küche, in der sich alles um Olivenöl dreht, aus gutem Grund: Olivenöl wirkt positiv auf die Gesundheit, wie unzählige internationale Studien bestätigen. Neben einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten Oliven sekundäre Pflanzenstoffe, die wichtige Schutzfunktionen im Körper erfüllen und das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren können. So senken sie den LDL-Cholesterin-Spiegel, wirken entzündungshemmend, halten Blutgefäße gesund und lassen Körperzellen langsamer altern. Sekundäre Pflanzenstoffe verbessern aber auch Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Denkvermögen und mildern dadurch Symptome von Alzheimer oder anderen kognitiven Störungen https://www.ioannis-finest.com Fotonachweise: Foto Footer: © Vidady, Adobe Stock Seite Home: Schüssel mit Olivenöl: © vetre, Adobe Stock Drei Oliven am Zweig: © margo555, Adobe Stock weiße Schüssel mit Öl: © Viktor, Adobe Stock Olivenbaum: ©visualbrand.at Hand mit Zweig: ©visualbrand.at Hand über Behälter mit Oliven: © sabino.parente, Adobe Stock Olivenöl-Hahn:  © isaac74, Adobe Stock Oliven auf Löffel: © luigi giordano Schüssel mit Olivenöl: © vetre, Adobe Stock Ioannis „Finest“ Kyritsis: ©visualbrand.at Seite Herstellung: Mann betrachtet Olivenblüten: ©visualbrand.at Reinigung von Oliven: © vkara, Adobe Stock Öl in Wanne: © Ehab, Adobe Stock Oliven und Öl in Karaffe: © fahrwasser, Adobe Stock Karaffen mit Öl und Oliven auf Holz: © Milan, Adobe Stock sowie Pixapay

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Proteinmangel: Das sind typische Symptome

Ein Eiweißmangel kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Denn Eiweiß, auch Protein genannt, ist ein überlebenswichtiger Nährstoff. Ohne eine ausreichende Eiweißzufuhr können viele körperliche Prozesse nicht optimal funktionieren.

Knieschäden durch hochverarbeitete Lebensmittel?

In einer Studie wurde der Zusammenhang von verarbeiteten Lebensmitteln und einem Risiko für Arthrose festgestellt. Wie die Ergebnisse sich auf die Gesundheit auswirken, verraten wir in diesem Video.

Allergiesaison: Wann fliegen welche Pollen?

Der Frühling ist da, die Sonne scheint. Während sich die einen über die wärmer werdenden Temperaturen und die Sonne freuen, kämpfen die anderen mit Heuschnupfen. Aber wann fliegen eigentlich welche Pollen?

EU lässt neuartigen Alzheimer-Wirkstoff zu

Durchbruch in der Behandlung von Alzheimer: Die EU-Kommission hat eine neue Therapie zugelassen. Als erstes Medikament seiner Art zielt es nicht nur darauf ab, Symptome der neurodegenerativen Krankheit zu mildern - es soll den Ausbruch verzögern.

Infos zu Masern, die Sie wissen sollten

Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

Diese Hausmittel helfen gegen Fieber

Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.

Das hilft bei einer Erkältung

Die klassische Erkältung kommt mit den üblichen Verdächtigen: Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Erwachsene erwischt es zwischen zwei und vier Mal pro Jahr. Kinder sind pro Jahr sechs bis zehn Mal erkältet. Die Dauer einer Erkältung mit Inkubationszeit und Abklingen der Symptome liegt im Schnitt bei sieben bis zehn Tagen. Bei einer einfachen Erkältung sollte man zu Hause bleiben, um andere nicht anzustecken. Tipps bei Erkältungen: Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. Wer stark schwitzt, kann Elektrolyte zuführen. Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. Wadenwickel helfen bei Fieber. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, bevor man zu fiebersenkenden Mitteln greift. Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Beliebte Hausmittel gegen Erkältung Heiße Hühnersuppe: Viele Experten bestätigen eine entzündungshemmende Wirkung von Hühnersuppe mit Vitaminen, Eisen und Zink, die das Immunsystem stärkt. Heiße Milch mit Honig Honig beinhaltet viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sanddorn-Öl enthält viele Vitamine und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Zwiebelwickel auflegen: Zwiebeln klein hacken, sie mit einem Nudelholz quetschen und in einem Tuch auf den Hals oder die Ohren halten. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, vor allem Vitamin C und Kalium. Rote-Bete-Saft: Rote-Bete-Saft beinhaltet viele sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Betanin, was einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Inhalation mit Kamille oder Pfefferminzöl Experten bestätigen die positive Wirkung, besonders für die oberen Atemwege.

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Die allermeisten Patienten sterben nach Aussage des Palliativmediziners Ulf Sibelius mittlerweile ohne Schmerzen.

Durchbruch in der Alzheimer-Therapie: EU lässt Wirkstoff zu

Heilen lässt sich Alzheimer nach wie vor nicht - bei einem sehr kleinen Teil der Betroffenen aber ein bisschen verzögern. Ein Antikörper kann künftig auch in Deutschland verwendet werden.

Treppe statt Fahrstuhl: Aktion der Deutschen Krebsgesellschaft

Viele Menschen stehen täglich vor der Entscheidung, ob sie lieber die Treppe oder doch den Fahrstuhl nehmen sollen. Für die Deutsche Krebsgesellschaft ist die Sache klar: wer kann, sollte die Treppe nehmen.

Das Oropouche-Virus weiter verbreitet als angenommen

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Millionen Deutsche leiden an "maskiertem Bluthochdruck"

Regelmäßige Checks des Blutdrucks gehören für viele Menschen zum Arztbesuch dazu. Forscher:innen warnen jetzt aber, dass Bluthochdruck selbst bei ärztlichen Untersuchungen übersehen werden kann.

Wissenschaftler entdecken neues Antibiotikum zur Behandlung von Gonorrhoe

Wissenschaftler haben das erste neue Antibiotikum zur Behandlung von Gonorrhoe seit den 1990er Jahren entwickelt, was angesichts der wachsenden Besorgnis über unbehandelbare Stämme neue Hoffnung gibt. Gepotidacin, ein orales Antibiotikum, das bereits zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt wird, ist ein wirksames Mittel zur Behandlung von Gonorrhoe, auch von Stämmen, die gegen die derzeitigen Behandlungen resistent sind. In einer in der Fachzeitschrift 'The Lancet' veröffentlichten Studie mit 622 Patienten erreichte die Pille die gleiche Wirksamkeit wie das injizierte Standardantibiotikum Ceftriaxon. Die Zunahme der antibiotikaresistenten Gonorrhoe hat zu Befürchtungen geführt, dass die Infektion bald unbehandelbar werden könnte. Die britische Gesundheitsbehörde meldete kürzlich eine Rekordzahl von 85.000 Gonorrhoe-Fällen im Jahr 2023, wobei die Zahl der arzneimittelresistenten Fälle stark ansteigt. Nach Ansicht von Forschern könnte die Behandlung nur mit Tabletten die Erfahrungen der Patienten verbessern und die Belastung des Gesundheitswesens verringern. Experten warnen jedoch davor, dass sich mit der Zeit eine Resistenz gegen Gepotidacin entwickeln könnte, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Arzneimittelentwicklung unterstreicht. Sie betonen auch die Bedeutung der Prävention, zumal sich die Studie hauptsächlich auf weiße Männer konzentrierte, und fordern weitere Untersuchungen in breiteren Bevölkerungsgruppen.

Warum scharfe Speisen oftmals gesund sein können

Scharf ist oftmals auch mit gesunden Aspekten für den Körper behaftet. Welche scharfen Speisen gesund sind, erläutern wir im Video.

Können Weintrauben zur Muskelentwicklung beitragen?

Könnten süße Weintrauben die Gesundheit der Muskeln verbessern? In einer aktuellen Studie wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Weintrauben und der Muskelfunktion festgestellt.  Die in der Fachzeitschrift 'Foods' veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der langfristige Verzehr von Weintrauben die Gesundheit der Muskeln fördern kann, wie aus einer Studie an Mäusen hervorgeht. In der Studie der Rutgers University, der Western New England University und der UMass Chan Medical School-Baystat wurden die Mäuse in zwei Gruppen aufgeteilt.  Die eine Gruppe erhielt eine Standarddiät, die andere wurde mit pulverisierten Weintrauben ergänzt. Die Forscher fanden heraus, dass die Nahrungsergänzung mit Weintrauben 25 Gene positiv beeinflusste, das Muskelwachstum, die Reparatur und die Funktion der Muskeln förderte und gleichzeitig Gene reduzierte, die mit Entzündungen und Fettspeicherung in Verbindung stehen. Weintrauben enthalten Polyphenole wie Resveratrol und Quercetin, die für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind.  Diese Verbindungen können zur Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress beitragen und so die Erholung und das Wachstum der Muskeln unterstützen. Obwohl Weintrauben keinen hohen Proteingehalt haben, können sie die Gesundheit der Muskeln unterstützen, indem sie die Durchblutung verbessern und oxidative Schäden reduzieren, was eine Ergänzung zu proteinreichen Lebensmitteln darstellt. Obwohl Weintrauben normalerweise nicht als muskelaufbauende Nahrungsmittel angesehen werden, liefern sie Flüssigkeit und Energie. Die Studie legt nahe, dass eine Portion Weintrauben pro Tag die Muskelgesundheit unterstützen könnte.   Es ist wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Diese Studie wurde jedoch an Mäusen durchgeführt, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob die gleichen Wirkungen auch auf den Menschen zutreffen.

Sit-to-Stand-Test: Ein 30-Sekunden-Gesundheitscheck

Wie fit ist man wirklich? Um das herauszufinden, muss man nicht in das Fitnessstudio gehen oder einen Personal Trainer engagieren. Eine einfache Übung zu Hause liefert Erkenntnisse.

U0 Untersuchung in der Schwangerschaft: Das müsst ihr wissen

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Milchalternativen für Allergiker: Welche ist wirklich sicher?

Immer mehr Menschen greifen zu pflanzlichen Milchalternativen, sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen Unverträglichkeiten oder aus ethischen Überlegungen. Doch für Allergiker stellt sich oft die Frage: Welche dieser Alternativen sind wirklich sicher und frei von potenziellen Allergenen?

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Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige

Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.

Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?

Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.

Das sind Warnzeichen einer Borreliose

Borreliose ist eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit, die in mehreren Stadien verläuft. Die Beschwerden können dabei sehr unterschiedlich sein. Umso wichtiger ist es, mögliche Symptome zu kennen.

Deutsche Forscher entdecken neuen Effekt der Corona-Impfung

Eine Corona-Impfung hat positive Auswirkungen auf das generelle Immunsystem. Diesen neuen Effekt haben deutsche Forscher entdeckt.

Richtig lüften: Wie lange Sie in jeder Jahreszeit dringend lüften sollten

Morgens das Schlafzimmerfenster zu öffnen hat viele Vorteile. Frische Luft hilft nicht nur beim Wachwerden, sondern verringert auch das Schimmelrisiko. Nachts wird Feuchtigkeit an die Luft abgegeben. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit um etwa fünf bis zehn Prozent. Um dieses Problem zu vermeiden, soll man jeden Morgen stoß- und querlüften. Im Schlafzimmer kann es zudem hilfreich sein, zweimal hintereinander zu lüften. Textilien wie Bettwäsche speichern Feuchtigkeit, die erst durch erneutes Lüften beseitigt wird. Die Lüftungsdauer richtet sich nach der Jahreszeit: Frühling 10 bis 20 Minuten, Sommer 20 bis 30 Minuten, Herbst 10 bis 20 Minuten und im Winter 3 bis 10 Minuten. Im Winter ist "Doppellüften" besonders effektiv. Zunächst die Fenster bei abgedrehter Heizung öffnen und die feuchte Zimmerluft gegen trockene Außenluft tauschen. Dann die Fenster für 20 Minuten schließen und die Heizung wieder aufdrehen, damit die trockene, warme Luft die Feuchtigkeit aus der Bettwäsche aufnimmt. Schließlich ein zweites Mal bei abgeschalteter Heizung lüften, um die restliche Feuchtigkeit zu entfernen.

Väter könnten Hinweise darauf geben, ob jemand ein Demenzrisiko hat.

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Suizidgedanken: Das sind die Warnhinweise

In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben – mehr als durch Verkehrsunfälle oder Drogen sterben. 2023 waren es 10.300 Suizide, so das Statistische Bundesamt. Laut Ulrich Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe hatten rund 90 Prozent der Betroffenen eine psychische Erkrankung. Neben Depressionen erhöhen auch Erkrankungen wie Schizophrenie oder Sucht das Suizidrisiko. Wird die Krankheit behandelt, verschwindet oft auch der Suizidwunsch. Viele Fachleute lehnen den Begriff „Freitod“ ab, da Suizid meist keine freiwillige Entscheidung ist, sondern Folge schwerer seelischer Erkrankungen. Schwierige Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit, Einsamkeit oder Kinderlosigkeit können Suizidgedanken auslösen, sagt Barbara Schneider von der LVR-Klinik Köln. Meist geht das mit tiefer Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühlen einher. Viele Betroffene fühlen sich als Versager, erklärt Ulrich Hegerl. Suizid ist häufig keine langfristige Entscheidung, sondern entsteht plötzlich in einer akuten Krise. Es gibt jedoch Warnzeichen: • Hoffnungslosigkeit: Aussage wie „Es hat doch alles keinen Sinn mehr“ kann ein Hinweis auf Suizidgedanken sein. • Ordnen von Angelegenheiten: Abschiedsgeschenke, Dankesworte oder plötzliche Ruhe können Warnsignale sein. Was tun bei Verdacht? • Ansprechen: Ruhig und direkt über Suizidgedanken reden – das entlastet meist. • Hilfe holen: Hausarzt, Psychotherapeut oder psychiatrische Ambulanz – Begleitung und Unterstützung sind wichtig. • Notarzt rufen: Bei akuter Gefahr sofort handeln – Suizidgedanken sind ein medizinischer Notfall. In akuten Krisen kann ein Gespräch oft helfen, Zeit zu gewinnen. Suizidimpulse sind meist nur kurz. Hilfsangebote: • Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 (kostenlos und anonym) • Sozialpsychiatrische Dienste bei Gesundheitsämtern • Selbsttest & Infos: www.deutsche-depressionshilfe.de

Buchweizen: Fünf Vorteile für die Gesundheit

Buchweizen liegt gerade voll im Trend. Das liegt vor allem an seiner Präsenz auf TikTok. Doch was ist an dem Samen wirklich dran? Eine Ernährungsberaterin verrät, welche Vorteile Buchweizen hat und welche Menschen besonders von seinem Konsum profitieren können.

Warum Fermentation so gesund ist

Fermentation ist eine uralte Methode zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, die nicht nur den Geschmack bereichert, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile bietet. Während des Gärungsprozesses entstehen nützliche Bakterien, sogenannte Probiotika, die das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen, das Immunsystem stärken und die Verdauung fördern. ..

Tricks fürs Abnehmen: So bringt die Sirtfood-Diät den Stoffwechsel aufs nächste Level

Der nächste Diät-Trend erobert das Internet: Bei der Sirtfood-Diät werden pflanzliche Lebensmittel konsumiert, die bestimmte Enzyme im Körper aktivieren. Dadurch soll der Stoffwechsel einen Turbo-Boost erhalten.

Bauchspeicheldrüsenentzündung: Symptome einer Pankreatitis

Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann akut oder chronisch verlaufen – mit jeweils unterschiedlichen Symptomen. Dies sind typische Warnzeichen.

Krebsrisiko durch Lebensmittel: Darauf sollte Sie achten

Fast eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Gründe für die Krebsentstehung sind vielfältig und komplex. Die Ernährung spielt laut WHO allerdings eine entscheidende Rolle. Stiftung Warentest gibt einen Überblick, welche fünf Lebensmittel das Krebsrisiko besonders erhöhen. Wer häufig rotes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Noch schädlicher stuft die WHO verarbeitetes Fleisch ein. Salami steht genauso wie Rauchen auf der höchsten Krebsrisikostufe. Milch ist auch krebserregend, allerdings erst ab einer bestimmten Menge. 0,2 bis 0,8 Liter am Tag können vor Dickdarmkrebs schützen und Frauen eventuell vor Brustkrebs. In sehr hohen Mengen erhöht Kalzium aus Milch bei Männern das Prostatakrebs-Risiko. Die Empfehlung lautet: Vor allem Männer sollten mehr als 1,5 Gramm Kalzium pro Tag auf Dauer vermeiden. Zucker steigert nicht direkt das Krebsrisiko, ist aber indirekt an vielen Erkrankungen beteiligt. Denn er macht bei zu hohem Konsum dick. Übergewicht ist laut WHO der dritt-größte Krebs-Risikofaktor. Je mehr Alkohol Sie trinken, desto schädlicher ist es. Sekt, Wein, Bier oder Schnaps – die Sorte spielt dabei keine Rolle. Für folgenden Arten von Krebs ist Alkohol verantwortlich: Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Leber, Darm und Brust.

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