Das ein oder andere Gläschen während der Feiertage - ab wann wird Alkohol zur Gefahr? Und wie sinnvoll ist der Social Media-Trend “Dry January”? Dr. Gabi Koller von der Suchtambulanz des LMU Klinikums München mit den Antworten.
Halbfettmilch gegen Depressionen und Angstzustände
Das Hinzufügen von Halbfettmilch zu einer Tasse Tee könnte das Risiko von Depressionen und Angstzuständen senken.
Gefährlicher Genuss: Diabetes und Herzleiden durch Softdrinks
Süßer Risikofaktor: Einer Studie zufolge gehen jährlich weltweit Millionen Fälle von Diabetes 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Softdrinks und ähnliche gesüßte Getränke zurück.
Welche Vorteile Spirulina unserem Körper bringen
Algen speziell Spirulina bieten hervorragende optionen für die Gesunderhaltung unseres Körpers.
Neue Affenpocken-Variante jetzt auch in Frankreich aufgetreten
Nach Deutschland und Großbritannien: Erstmals ist auch in Frankreich eine Infektion mit der Mpox-Variante Klade 1b nachgewiesen worden. Das Gesundheitsministerium in Paris sprach in einer Mitteilung von einem Fall in der Region Bretagne.
Sorge vor neuer Pandemie: Aggressive Mpox-Variante breitet sich aus
Die aggressive und gefährliche Mpox-Variante Klade 1b breitet sich weiter in Europa aus. Nach Deutschland, Schweden, Großbritannien und Belgien wurden nun erstmals eine Infektion in Frankreich gemeldet.
Gefährlicher als gedacht: Ein Glas Wein am Tag
Für viele ist es normal am Abend ein Glas Wein zu trinken. Eine neue Studie fand heraus, wie gefährlich die geringe Menge wirklich ist. Die Ergebnisse, verraten wir in diesem Video. Das weitverbreitete Bild vom abendlichen Glas Wein als gesundheitsförderlich gerät ins Wanken. Wir verraten dir die neuesten Erkenntnisse. Studien der Universität Hamburg zeigen, dass selbst moderate Mengen Alkohol, von 1,2 Gläsern, das Risiko für Herzprobleme wie Vorhofflimmern erhöhen. Regelmäßiger Weinkonsum kann zudem deine Schlafqualität um bis zu 24 Prozent mindern und das Immunsystem schwächen. Auch dein Gehirn leidet: Alkohol kann Nervenzellen schrumpfen lassen und zu irreversiblen Schäden führen. Selbst geringe Mengen stehen mit einem messbaren Rückgang des Gehirnvolumens in Verbindung. Besonders junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren sind gefährdet, da Alkohol soziale Risiken und gesundheitliche Probleme verstärken kann. Im Erwachsenleben zwischen 26 und 45 Jahren treten Folgen von langanhaltendem Konsum, wie Bluthochdruck, eine Fettleber und Schlaganfälle, auf. Ältere ab 60 Jahren leiden oft unter Wechselwirkungen mit Medikamenten und einem erhöhten Sturzrisiko.
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome
Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.
Akne: Ursachen und Behandlungen
Akne kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Die „gewöhnliche“ Akne (Akne vulgaris) macht sich vor allem in der Pubertät bemerkbar und geht meist mit Anfang 20 zurück. Mediziner machen einen Unterschied zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne. Zudem differenzieren sie zwischen entzündlicher und nicht entzündlicher Akne. Die nichtentzündiche Form gilt als leichte Akne und wird meist einfach als „Pickel“ oder „Mitesser“ bezeichnet. Aknepickel entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und können lange bestehen bleiben. Als Folge können rote Flecken und Narben sichtbar bleiben. Bei der mittelschweren Akne entstehen deutlich mehr Aknepickel, Papeln und Pusteln. Neben sehr vielen Papeln und Pusteln entwickeln sich bei der schweren Akne rötliche, schmerzhafte Knoten in der Haut. Narben können zurückbleiben. Ursachen Akne kann auf Veränderungen des Hormonhaushaltes im Körper zurückgeführt werden, die die Fettproduktion der Haut anregen. Wenn Talgdrüsen verstopfen, entstehen Mitesser. Entzünden sie sich, entstehen Aknepickel. Die genetische Veranlagung und das Immunsystem haben vermutlich ebenfalls Einfluss auf die Entstehung von Akne. Hormonpräparate wie Anabolika, Medikamente wie Kortison oder Mittel gegen Epilepsie können Akne verstärken. Dies gilt auch für fetthaltige Pflegeprodukte, starkes Reiben der Haut und Ausdrücken von Mitessern. All das verschließt die Hautporen. Einige Untersuchungen stellen auch die Vermutung auf, dass Stress Akne auslösen kann. Was kann man gegen Akne tun? Es gibt verschiedene Empfehlungen, generell gilt aber: Um die Haut nicht zusätzlich zu reizen, sollten eher wenige Mittel genutzt werden. Bei der Reinigung gibt es die Empfehlung auf seifenfreie Mittel zu setzen, die zum pH-Wert der Haut (5,5) passen. Für die Hautpflege sind Lotionen und feuchtigkeitsspeichernde Gele Möglichkeiten. Medikamente zur Behandlung werden auf die Haut aufgetragen oder eingenommen. Helfen können z.B. Retinoide, Benzoylperoxid und Antibiotika. Für die Therapien muss viel Zeit eingeplant werden. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis sich die Haut verbessert. Außerdem können die Behandlungen Nebenwirkungen haben.
Gesunde Verdauung: Diese Lebensmittel sind Gift für den Darm
Schlechte Ernährung kann für Bakterien im Darm ein echtes Schlaraffenland sein - und die guten wiederum eindämmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrer Darmflora etwas Gutes tun können.
Abnehmspritze: Was man über die Wirkung und Nebenwirkungen wissen muss
Das Medikament „Wegovy“ ist verschreibungspflichtig und soll beim Abnehmen und Halten von Gewicht helfen. Es zügelt den Appetit und steigert das Sättigungsgefühl. Patienten spritzen es sich mit einem Fertigpen wöchentlich unter die Haut. Unter dem Handelsnamen „Ozempic“ wird der Wirkstoff Semaglutid schon länger zur Behandlung von Typ-2-Diabetes genutzt. „Wegovy“ ist höher dosiert und für Menschen mit Adipositas zugelassen. Die Therapie soll mit Diät und Bewegung kombiniert werden. Wie wirkt „Wegovy“? Semaglutid imitiert die Wirkung des Darmhormons, welches der Bauchspeicheldrüse signalisiert, Insulin zu produzieren. Laut Matthias Laudes, Vizepräsident der Deutschen Adipositas Gesellschaft, ist der zweite Effekt, dass dem Gehirn mitgeteilt wird, dass etwas gegessen wurde und ein Sättigungsempfinden entwickelt werden kann. Zudem wird dem Magen signalisiert, dass noch genügend Essen im Dünndarm sei. Dadurch werde die Magenentleerung verzögert. Welche Nebenwirkungen gibt es? Bis sich Patienten daran gewöhnen, kleinere Portionen zu essen, verspüren viele Übelkeit, so Laudes. Laut Karsten Müssig von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) kommt es häufig z.B. auch zu Erbrechen, Durchfall und Verstopfung. Eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Darmverschluss würden zu den seltenen Nebenwirkungen zählen. Müssig betont, dass die Behandlung unter ärztlicher Kontrolle stattfinden sollte. Da sowohl Adipositas als auch Diabetes chronische Erkrankungen sind, müsse das Medikament laut Laudes ein Leben lang genommen werden. Wie sich eine langfristige Einnahme auswirkt, dazu gibt es aktuell keine ausreichende Datenlage. Was kostet „Wegovy“? Nach Angaben von Karsten Müssig von der DGE kostet die Adipositas-Therapie etwa 300 Euro monatlich. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht. Weitere Abnehmspritzen Wegovy, Mounjaro und Saxenda sind in Deutschland für die Behandlung von stark übergewichtigen Menschen ohne Diabetes zugelassen. Patienten müssen mindestens einen Body-Mass-Index von 30 haben oder 27 und dazu Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes. Ozempic ist nur für Diabeteker vom Typ II zugelassen.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Knubbel hinter dem Ohr: Das könnte die Ursache sein
Ein Knubbel hinter dem Ohr hat häufig harmlose Ursachen. Doch auch ernste Auslöser können dahinterstecken, die möglicherweise behandelt werden müssen.
Übermäßiger Bildschirmkonsum kann die Pubertät vorwegnehmen und das Knochenwachstum bei Kindern beschleunigen
Eine Studie, die auf der 62. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Endokrinologie vorgestellt wurde, warnt vor den Auswirkungen übermäßiger Bildschirmnutzung auf die Entwicklung von Kindern. Die Forscher fanden heraus, dass eine längere Exposition gegenüber blauem Licht, das von Geräten wie Smartphones und Tablets ausgestrahlt wird, die Pubertät vorwegnehmen und das Knochenwachstum beschleunigen kann. Die an Mäusen durchgeführten Tests ergaben, dass Kinder, die täglich sechs oder 12 Stunden blauem Licht ausgesetzt waren, schneller wuchsen und früher in die Pubertät kamen als Kinder, die normalem Licht ausgesetzt waren. „Eine längere Exposition gegenüber blauem Licht beschleunigt sowohl das körperliche Wachstum als auch die Reifung der Wachstumsplatten, was zu einer frühzeitigen Pubertät führt“, erklärte Aylin Kılınç Uğurlu, Leiterin der Studie. Die vorzeitige Pubertät ist durch einen frühen Anstieg der Sexualhormone im Blut gekennzeichnet und kann genetische, organische oder umweltbedingte Ursachen haben. Obwohl die Ergebnisse bedeutsam sind, betonen die Wissenschaftler, dass die Resultate bei Mäusen nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind. Die Pubertät ist eine Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsensein, die von körperlichen, emotionalen und hormonellen Veränderungen begleitet wird. Die Besorgnis rührt daher, dass Kinder von klein auf immer mehr Bildschirmen ausgesetzt sind, was ihre gesunde Entwicklung beeinträchtigen kann. Die Forscher planen, die Studie weiterzuführen, um die langfristigen Auswirkungen von blauem Licht auf den Menschen zu untersuchen. Außerdem wollen sie Präventivmaßnahmen für die sichere Nutzung elektronischer Geräte vorschlagen, um die Entwicklung von Kindern zu schützen.
Ist das Waschen des Gesichts mit Salzwasser gut für die Haut?
Das morgendliche Waschen des Gesichts mit Salz und Wasser ist eine einfache Praxis, die jedoch viele Vorteile für die Haut hat. Salz enthält Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium, die für die Gesundheit der Epidermis wichtig sind und das Erscheinungsbild der Haut verbessern können. Salzwasser trägt dazu bei, den pH-Wert der Haut auszugleichen, Unreinheiten zu entfernen und die für eine gesunde Haut notwendige Feuchtigkeit zu erhalten. Darüber hinaus ist diese Lösung isotonisch, was die Aufnahme dieser Mineralien durch die Haut begünstigt. Das Salz kann die Mineralien, die während der Nacht durch das Schwitzen verloren gehen, wieder auffüllen, so dass die Haut gesünder und schöner wird. Durch die Aktivierung der Blutzirkulation trägt Salz auch zu einer glatteren und strafferen Haut bei und verringert die Hauterschlaffung. Seine antiseptischen Eigenschaften helfen, Bakterien und Unreinheiten aus den Poren zu entfernen, was Akneproblemen vorbeugt und die Haut sauber hält. Das Waschen des Gesichts mit Wasser und Salz kann auch eine verjüngende Wirkung haben. Mit der Zeit verliert die Haut an Spannkraft und es bilden sich Falten. Salz kann diesen Prozess verlangsamen, wodurch die Haut frischer, strahlender und jünger bleibt. Für die richtige Anwendung mischen Sie einfach warmes Wasser mit Meersalz und tragen die Mischung mit sanft kreisenden Bewegungen auf Ihr Gesicht auf. Es ist wichtig, die Salzmenge nicht zu übertreiben, um Reizungen zu vermeiden, insbesondere bei empfindlicher Haut oder Haut mit offenen Wunden. Da Salz bei manchen Hauttypen zu Irritationen führen kann, empfiehlt es sich, einen Dermatologen zu konsultieren, um die ideale Hautpflege für Ihren Hauttyp herauszufinden.
Was ist die beste Schlafposition?
Ein guter Schlaf ist entscheidend für unsere körperliche und geistige Gesundheit und wirkt sich direkt auf unsere Produktivität und unser Wohlbefinden aus. Die ideale Schlafposition kann jedoch je nach Vorliebe des Einzelnen variieren, aber es gibt einige Empfehlungen. Für Neugeborene ist die Rückenlage am besten geeignet, da sie den plötzlichen Kindstod verhindert und die Atmung verbessert. Für Erwachsene gilt die Seitenlage im Allgemeinen als die beste Option, da sie die Wirbelsäule aufrichtet und Rückenschmerzen verringert. Die Verwendung von zwei Kissen, eines für den Kopf und eines für die Knie, kann helfen, die Wirbelsäule neutral und gerade zu halten. Auch das Schlafen auf dem Rücken ist vorteilhaft, insbesondere für Menschen mit Schmerzen im unteren Rückenbereich oder Nackenproblemen. Allerdings kann diese Position Probleme wie Schlafapnoe, Schnarchen und Reflux verschlimmern. Diejenigen, die sich für diese Schlafposition entscheiden, können den Druck auf den Rücken verringern, indem sie ein Kissen unter die Knie legen. Die Bauchlage ist am wenigsten zu empfehlen, da sie Druck auf den unteren Rücken und den Nacken ausübt und zu Unbehagen und Steifheit führen kann. Wenn Sie diese Schlafposition bevorzugen, kann ein dünneres Kissen oder gar kein Kissen helfen, Nackenschmerzen zu lindern. Die „Kuschelposition“ mit dem Partner ist ebenfalls vorteilhaft und kann die Schlafdauer in der REM-Phase verlängern, die mit Träumen und der Konsolidierung des Gedächtnisses verbunden ist. Das Wichtigste ist, dass sich die Person in der gewählten Position wohlfühlt. Darüber hinaus trägt eine gesunde Schlafroutine mit regelmäßiger körperlicher Betätigung und ausgewogener Ernährung zu einer guten Nachtruhe bei, die Gesundheit und Wohlbefinden fördert.
Schlechter Schlaf kann zu einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit führen
Eine neue Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit festgestellt und gezeigt, dass Schlafstörungen bei psychiatrischen Störungen weit verbreitet sind. Laut Dr. Sarah Chellappa ist das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit entscheidend für die Entwicklung wirksamer Maßnahmen. Menschen, die für psychische Störungen anfällig sind, leiden in ihren ersten Lebensjahren häufig unter Störungen des Schlafs und des zirkadianen Rhythmus. Schlaflosigkeit ist bei Menschen mit Stimmungsstörungen weit verbreitet, wobei bis zu einem Drittel der Betroffenen sowohl an Schlaflosigkeit als auch an Hypersomnie leiden. Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus, wie z. B. Schlaflosigkeit, spielen bei Erkrankungen wie BPD eine Rolle, da sie sich auf den Schlafrhythmus und die Kortisolmuster auswirken. Die Forscher plädieren für gezielte Interventionen, da Umweltfaktoren nachweislich die Ergebnisse der psychischen Gesundheit beeinflussen. Dazu gehören Anpassungen der Schul- und Arbeitszeiten oder eine Optimierung der Lichtexposition während des Tages
Instantkaffee kann das Krebsrisiko erhöhen
Instantkaffee kann das Krebsrisiko aufgrund von Acrylamid erhöhen, einer Substanz, die entsteht, wenn Lebensmittel bei hohen Temperaturen gekocht werden. Tests haben gezeigt, dass Acrylamid bei Tieren mit Lungen- und Fortpflanzungskrebs in Verbindung gebracht wird und als krebserregender Stoff gilt. Eine polnische Studie ergab, dass Instantkaffee doppelt so viel Acrylamid enthält wie gemahlener Kaffee. Allerdings müsste man etwa 10 Tassen pro Tag konsumieren, damit das Risiko besorgniserregend ist. Trotzdem hat Instantkaffee auch seine Vorteile. Er enthält mehr Antioxidantien als gemahlener Kaffee und trägt so zum Schutz der Zellen bei. Außerdem enthält er Melanoidine, Stoffe, die die Darmgesundheit fördern. Experten halten gebrühten Kaffee und Espresso für gesünder. Eine norwegische Studie hat gezeigt, dass gebrühter Kaffee das Risiko von Arterienerkrankungen und Herzinfarkten verringern kann. Espresso hingegen kann dazu beitragen, das Alzheimer-Risiko zu senken. Es sind jedoch noch weitere Studien am Menschen erforderlich, um diese Wirkungen zu bestätigen.
Wie man die Januar-Blues dieses Jahr vermeidet
Wenn die Feiertage vorbei sind, werden viele von uns von den weihnachtlichen Höhenflügen in die Tiefen des Januars abgleiten, wobei der erste Monat des Jahres als der deprimierendste des Kalenders gilt. Hier sind drei Dinge, die Sie tun können, um den Januar-Blues zu bekämpfen: Ein neues Hobby anzufangen, ist das perfekte Mittel gegen den Januar-Blues. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass 80 % der Menschen ein Hobby als sehr effektiv bei der Stressbewältigung empfinden. Ein neues Hobby hilft auch, die dunklen und kalten Abende nach der Arbeit auszufüllen, an denen man sich oft niedergeschlagen und einsam fühlt. Sie sollten sich auch nicht mit anderen vergleichen und sich auf das konzentrieren, was Sie glücklich macht, und nicht auf das, was andere meinen, was Sie tun sollten. Das ist eine wichtige Angewohnheit, die man das ganze Jahr über beibehalten sollte, denn ständig zu überprüfen, was die anderen in den sozialen Medien tun, kann sich negativ auf die eigene Stimmung auswirken. Nur weil es draußen kalt und düster ist, heißt das nicht, dass Sie den ganzen Tag mit Scrollen verbringen sollten. Lange Zeit am Bildschirm kann zu Müdigkeit und Depressionen führen.
Morgengewohnheiten, die Sie im neuen Jahr vermeiden sollten
Ein guter Start in den Tag ist wichtig, um die Produktivität zu maximieren und sicherzustellen, dass wir unsere täglichen Ziele erreichen können. Hier sind fünf schlechte Angewohnheiten am Morgen, die Sie vermeiden sollten, um das Beste aus Ihrem Tag herauszuholen. Verschlafen oder ständiges Drücken der Schlummertaste sind der Produktivität abträglich. Jeden Morgen zu einer bestimmten Zeit aufzustehen, verbessert die Disziplin und bereitet Sie auf einen produktiven Tag vor. Das Telefon in die Hand zu nehmen, um soziale Medien oder E-Mails zu checken, ist eines der schlimmsten Dinge, die man nach dem Aufwachen tun kann. Für die sozialen Medien sollte eine bestimmte Zeit eingeplant werden, nachdem Sie andere Prioritäten in Ihrer Morgenroutine erledigt haben. Versuchen Sie, frühmorgens keine arbeitsbezogenen Anrufe zu tätigen, es sei denn, es ist absolut notwendig. Vernachlässigen Sie nicht Ihre körperliche Gesundheit. Ein kurzes morgendliches Training ist wichtig, um gesund und produktiv zu bleiben. Vermeiden Sie es, sich Sorgen zu machen oder sich über Kleinigkeiten aufzuregen. Machen Sie Ihren Kopf frei, damit Sie sich auf das konzentrieren können, was zu tun ist.
Die Bedeutung von Probiotika und das natürliche Vorkommen
Wie wichtig Probiotika für die Verdauung im Körper ist und wo es in natürlicher Art vorkommt...
Virus-Ausbruch in China: Das sollten Sie über HMPV wissen
China sieht sich aktuell erneut mit einem mysteriösen Virus-Ausbruch konfrontiert. Ersten Vermutungen zufolge soll das humane Metapneumovirus (HMPV) für die gehäuft auftretenden Infektionen verantwortlich sein. Das sollten Sie über das Virus wissen.
Das sind die Anzeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs
Meist bereitet ein Pankreaskarzinom lange keine Beschwerden. Erste Symptome zeigen sich oft erst im fortgeschrittenen Stadium.
Endometriose: Alles rund um die Krankheit
Rund zwei Millionen Frauen in Deutschland leiden an Endometriose. Jedes Jahr kommen 40.000 Neuerkrankungen hinzu. Ist die Harnblase befallen, können Schmerzen beim Wasserlassen oder blutiger Urin ein Hinweis auf die Krankheit sein. Sind die Herde am Darm, kann es dort zu Beschwerden oder Blut im Stuhl kommen. Auch Schmerzen beim Sex, Krämpfe während der Monatsblutung oder lange und starke Blutungen können auf die Erkrankung hindeuten. Nicht jede Frau hat solch starke Beschwerden. Manche Frauen erfahren von ihrer Erkrankung sogar erst per Zufall, wenn sie nicht schwanger werden. Bei 40 bis 60 Prozent steckt laut der Endometriose Vereinigung hinter ungewollter Kinderlosigkeit diese Krankheit. Manche Frauen sind durch die Erkrankung derart beeinträchtigt, dass sie jeden Monat zum Zeitpunkt der Regelblutung für einige Tage arbeitsunfähig sind. Damit verbunden ist manchmal die Sorge, seine berufliche Karriere zu riskieren. Alleine das Wissen, jeden Monat aufs Neue durch die Schmerzhölle gehen zu müssen, kann eine schwere psychische Belastung darstellen. Bei leichten Formen kann man versuchen, mit einer hormonellen Therapie die Beschwerden unter Kontrolle zu bringen. Dabei werden entweder Gelbkörperhormone oder die Antibabypille als Langzeiteinnahme verordnet. Kommt man auf diese Weise nicht weiter, kann eine Operation helfen.
Diagnose Depression: Münchner kämpft sich zurück ins Leben
Fast drei Millionen Menschen in Bayern leiden an psychischen Erkrankungen - einer von ihnen ist Thomas Reinbacher aus München. Nach einer schweren Depression kämpft er sich zurück ins Leben. So geht er heute mit seiner Erkrankung um.
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Schlank trotz Schokolade? So wirkt die 80/20 Methode
Viele Diäten setzten auf den radikalen Verzicht von bestimmten Lebensmitteln. Es gibt auch eine Diät, die das Abnehmen ohne große Verzichte ermöglicht. Welche das ist, verraten wir in diesem Video.
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Schlechte Nachrichten für Allergikerinnen und Allergiker: Die Pollen von blühenden Haselnüssen und auch anderen Pflanzen fliegen bereits jetzt durch die Luft. Das liegt an den milden Temperaturen.
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Urlauber:innen, die mit E-Zigaretten nach Vietnam reisen, droht künftig ein böses Erwachen: Das beliebte Reiseziel hat jetzt nämlich sämtliche E-Zigaretten verboten.
Gute Vorsätze: Krebsrisiko lässt sich um bis zu 40 Prozent senken
Keine Zigaretten mehr, gesund essen: Wer seine Neujahrsvorsätze durchhält, profitiert davon nicht nur direkt gesundheitlich. Auch das Risiko für verschiedene Krebsarten lässt sich stark beeinflussen.