POGO Retroquitäten sind von Telgte nach Everswinkel gezogen
Die Besucher werden weiterhin mit Livemusik begrüßt.
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Die Anwälte der Ex-RAF-Terroristin fordern die Einstellung des Verfahrens. Sie beklagen eine Vorverurteilung. Aus ihrer Sicht ist ein fairer, rechtsstaatlicher Prozess nicht möglich.
Wetter 16 Tage: Schlägt der Winter nochmal zu?
Der April steht bevor - und damit ein Wechselbad der Gefühle. In den kommenden Tagen beschert uns das Wetter Schauer, Wind, Sonne - und sogar Schnee ist möglich. Ein Winterszenario berechnet das amerikanische Wettermodell GFS für den Start in den April. Demnach würde es im Osten und Südosten noch einmal winterlich kalt werden, teilweise sogar mit etwas Schnee. Jedoch ist dies nur eines von mehreren möglichen Szenarien. Die Abweichungen sind hier stark – auch Temperaturen bis zu 10 Grad am Tag sind in den kommenden Wochen möglich. Meteorologe Alexander König wirft einen genauen Blick auf die Entwicklung in nächsten Wochen. Alle Details dazu im 16-Tage-Trend.
Bauernpräsident Günther Felßner zieht Minister-Bewerbung zurück
Soeben hat der Präsident des Bayerischen Bauernverbands und CSU-Politiker Günther Felßner seinen Rückzug aus dem Rennen um das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers verkündet. Er begründete dies mit der Besetzung seines Hofes durch Aktivisten der Tierrechtsorganisation "Animal Rebellion" und der damit verbundenen Bedrohung der Sicherheit seiner Familie und seines Hofes.
Republikaner wollen Gesetz gegen Kurzhaarfrisuren durchsetzen
In den USA könnte es zukünftig strafbar sein, Kindern eine Kurzhaarfrisur zu schneiden. Das und noch mehr sieht der sogenannte "Vulnerable Youth Protection Act" (zu deutsch: Gesetz zum Schutz der verletzlichen Jugend) vor.
Promi-Doppelgänger: Diese Stars sehen fast identisch aus
Doppelgänger-Alarm in Hollywood. Statistisch gesehen soll jede Person rund sieben Doppelgänger haben. Das trifft auch auf die Schönen und Reichen der Filmindustrie zu.
Anklage behauptet, umgestürzte Stromleitungen hätten den Palisades-Brand verursacht
Bewohner von Los Angeles, die von dem tödlichen Palisades-Wildfeuer betroffen waren, haben die Stadtverwaltung verklagt und behaupten, dass städtische Stromleitungen das Feuer ausgelöst haben. Die Klage wendet sich gegen eine frühere Behauptung des Los Angeles Department of Water and Power (LADWP), die Leitungen in der Nähe des Brandherds seien seit Jahren abgeschaltet gewesen. Der Rechtsbeistand der Stadt räumte später ein, dass diese Behauptung falsch war, und bestätigte, dass die Leitung unter Strom stand, als das Feuer ausbrach, aber keine Fehler gemeldet wurden. In der Klage wird die LADWP außerdem beschuldigt, vor dem Brand zwei wichtige Stauseen, Santa Ynez und Chautauqua, aus Kostengründen entleert zu haben, wodurch die Verfügbarkeit von Wasser für die Brandbekämpfung eingeschränkt wurde. Die Gebiete Pacific Palisades und Altadena wurden am stärksten zerstört, wobei mindestens 29 Menschen starben und mehr als 16.000 Gebäude beschädigt oder zerstört wurden. In einer separaten Klage, die Anfang des Jahres eingereicht wurde, wird LADWP ebenfalls eine schlechte Verwaltung der Wasservorräte vorgeworfen. Die Behörde hat noch nicht auf Anfragen zur Stellungnahme reagiert.
Vittoria Ceretti: Es ist lästig, als 'die Freundin von' bezeichnet zu werden
Die Schönheit findet es 'nervig', wenn Frauen, die mit berühmten Männern zusammen sind, als 'die Freundin' ihres Partners bezeichnet werden.