Besonderen Eindruck hinterlässt der Hyundai SANTA FE in der neuen Ausstattungslinie Blackline (ab 61.850 Euro). 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller sind in Schwarz gehalten, dazu passen entsprechende Applikationen im Innenraum. Die Komfort- und Technikausstattung erweitern das Head-up-Display, die duale Smartphone-Ladeschale, eine elektrische Lenkradverstellung, ein digitaler Innenspiegel, ein UV-C-Sterilisationsfach, Nappaledersitze, Fahrer- und Beifahrersitz mit Relax-Funktion, Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie elektrisch einstellbare Komfort-Einzelsitze mit Relax-Funktion in der zweiten Sitzreihe. Optional sind auch für die Version Blackline der digitale Fahrzeugschlüssel und das Glas-Schiebedach erhältlich. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet.
Großeinsatz in Bedburg-Hau: Polizei beendet Randale in forensischer Klinik
Mehrere randalierende Patienten in der psychiatrischen Klinik sollen Barrikaden gebaut und Möbel angezündet haben. Die Polizei rückt mit Spezialeinheiten an - und kann die Lage damit auflösen.
Wie der Massentourismus die Dolomiten verändert
Südtirol schlägt Alarm: An Spitzentagen nutzen mehr als 10.000 Fahrzeuge die Dolomitenpässe. Deshalb haben die Grünen einen Entschließungsantrag eingebracht, der eine jährliche Überprüfung des Verkehrsaufkommens auf den Pässen vorsieht. Denn Lärm und Abgase gefährdeten nicht nur die Natur, Leidtragende seien die Einheimischen und Gäste. Daher fordern sie Mautsysteme und Zufahrtsbeschränkungen. Ziel sei es, den Verkehr zu lenken und die Natur zu schützen. In Südtirols Hauptstadt Bozen fordert die Initiative „Make Tourists Pay“ eine Mobilitätsabgabe, um einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr zu ermöglichen. Die Abgabe soll abhängig von der Hotelkategorie der Touristen erhoben werden.
Parlamentswahl in Albanien: Rama setzt auf schnellen EU-Beitritt
Am Sonntag sind die Menschen in Albanien zur Parlamentswahl aufgerufen, deren Ausgang für den weiteren Weg des Balkan-Landes in Richtung EU-Mitgliedschaft als entscheidend gilt. Der bisherige Regierungschef Edi Rama hofft auf seine Wiederwahl und hat angekündigt, die Bemühungen um den EU-Beitritt im Jahr 2030 fortsetzen zu wollen. "Albania's greatest task is to conclude EU accession negotiations by 2027," Rama tells his supporters, ahead of a vote seen as crucial for assessing the country's democratic progress and its widely shared aspiration for a European future.
Überraschende Wende: Waffenruhe zwischen Pakistan und Indien
Erst heute gab es neue Meldungen von Toten und Verletzten im Konflikt zwischen Indien und Pakistan - doch dann überrascht US-Präsident Trump mit einer Mitteilung.
Bayern-Boss fiel "aus allen Wolken", als er vom Sané-Paukenschlag erfuhr
Leroy Sané hat den FC Bayern kalt erwischt mit einem Beraterwechsel kurz vor der geplanten Vertragsverlängerung. Nun ist unklar, wie es weitergeht.
Norris stichelt gegen Verstappen! Danner: Lando niemals abschre
Lando Norris stichelt nach Miami gegen Max Verstappen! Unser F1-Experte Christian Danner verteidigt die Fahrweise beider Piloten.
Merz: Werden "alles" tun für schnelles Ende des Ukraine-Kriegs
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in der Ukraine zugesagt, "alles zu tun, um diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden". Sein Besuch in Kiew mit den Staats- und regieurngschefs Frankreichs, Großbritanniens und Polens sei dafür "ein sehr klares und sehr deutliches Signal", sagte Merz.