Wer in diesem Jahr einen Marathon laufen will, ist vermutlich schon mitten im Training. Wir haben ein paar Tipps, die dem Trainingserfolg für die legendäre Langstrecke auf die Sprünge helfen.
Smartphone-Hygiene: So schützt man sein Handy vor Keimen
Smartphones sind alltägliche Begleiter, häufig auch im Badezimmer. Doch, ist das wirklich so unhygienisch wie man denkt? Bei einer Nutzung auf der Toilette kommen durch die Luft keine Bakterien auf das Gerät. Entscheidend sind aber die Hände. Sind diese mit Fäkalbakterien kontaminiert landen die Keime auch auf dem Handy. Daher ist eine gute Handhygiene wichtig. Das Risiko im Badezimmer ist aber geringer als in der Küche. Beim Kochen finden viel mehr Bakterien den Weg auf den Bildschirm. Zum Beispiel beim Auftauen von rohem Fleisch. Wird gleichzeitig ein Rezept auf dem Smartphone nachgeschaut, springen die Erreger schnell über. Es ist also eine Keimschleuder? Tatsächlich gibt es hier Entwarnung. Denn: Das Smartphone wird häufiger unbewusst gereinigt als gedacht. Zum Beispiel, indem man es in die Hose steckt oder mit dem T-Shirt abwischt. Um die Keimbelastung auf dem Smartphone weiter zu reduzieren, helfen regelmäßiges Händewaschen und das gelegentliche Abwischen des Geräts mit einem leicht feuchten Tuch. Besonders nach dem Kochen oder einem Krankenhausbesuch ist darauf zu achten, das Smartphone zu reinigen.
Die besten und schlechtesten Tageszeiten für Ihren täglichen Kaffee
Kaffee ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sei es als morgendlicher Energieschub oder als Muntermacher für den Nachmittag. Die Ernährungswissenschaftlerin Nichola Ludlam-Raine hat nun verraten, wann der ideale Zeitpunkt ist, um mit dem Kaffeetrinken aufzuhören. Ludlam-Raine erklärte, dass der beste Zeitpunkt für den ersten Kaffee zwischen 9:30 und 11:30 Uhr liegt, wenn der Cortisolspiegel zu sinken beginnt. Der Grund dafür ist, dass Koffein die Schlafrezeptoren im Gehirn blockiert, die den Menschen wach und aufmerksam halten. „Koffein hat eine Halbwertszeit von etwa fünf bis sechs Stunden, d. h. selbst wenn Sie um 15 Uhr einen Kaffee trinken, könnte die Hälfte des Koffeins um 21 Uhr noch in Ihrem Körper sein. Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren, sollten nach 14 bis 15 Uhr keinen Kaffee mehr trinken, damit der Schlaf nicht beeinträchtigt wird“, erklärt Ludlam-Raine. Wenn Sie empfindlich auf Koffein reagieren, sollten Sie nach 14 Uhr ganz auf Kaffee verzichten. Wenn Sie jedoch einem Muntermacher am Nachmittag nicht widerstehen können, sollten Sie auf koffeinfreien Kaffee umsteigen. Es hat sich auch gezeigt, dass das Trinken von Kaffee vor dem Mittagessen das Risiko von Herzkrankheiten verringert, da er reich an Antioxidantien ist. Eine Studie der Tulane University zeigt, dass Kaffeetrinker am Morgen ein um 31% geringeres Risiko haben, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben.
Surfer erkrankt: Australien rätselt über giftigen Meeres-Schaum
Gelber Schaum und tote Meerestiere versetzen Behörden im Süden Australiens in Alarmbereitschaft. Auch Surfer und Badegäste litten unter diversen Symptomen.
Sex im Alter: Das sollten Sie wissen
Beim Mann denkt man im Alter an die Impotenz, aber die hängt vom Lebensstil ab. Die sexuelle Alterung ist nicht definiert. Das sagt Thomas-Alexander Vögeli, Direktor der urologischen Universitätsklinik in Aachen. Der Durchschnittliche urologische Patient ist 70 Jahre alt. Wer ein Mann am Tag zwei Packungen Zigaretten raucht, wird sehr früh eine erektile Dysfunktion haben. Dabei könnte der Sex mit zunehmendem Alter immer besser werden. Es gibt junge Leute, die behaupten, sie kennen sich aus wie verrückt. Aber in Wirklichkeit weiß kaum einer in diesem Alter, wie toll es sein kann, wenn man mehr Erfahrung hat. Wenn man als 40- oder 50-Jähriger jemanden gut kennt, läuft Sex eben viel entspannter ab als mit 20 oder 25. Gefäßaktive Substanzen: Manche Männer glauben, Viagra entfache ihre Lust erst, aber das stimmt nicht, sagt Prof. Vögeli. Viagra wirkt nur auf die Gefäße, nicht auf das Verlangen. Medikamente können das sexuelle Verlangen nicht gezielt beeinflussen. Manche Medikamente in der Neurologie können jedoch unerwünschtes Verhalten auslösen. Es gibt keine Tablette, die das sexuelle Verlangen gezielt auslöst. Wenn man keine Lust hat, kann man so viel Viagra nehmen, wie man will, man wird trotzdem keine Erektion bekommen. Frauen vs. Männer: Viele Frauen schalten bei der Sexualität früher als Männer ab. Im Gegensatz zu Männern, lassen Frauen sich nicht nach 35 Jahren scheiden, wenn ihr Mann nach einer OP impotent wird. Männer umgekehrt schon: Es gibt nicht wenige Männer, die sich scheiden lassen, wenn ihre Frau bei Krebs am Unterleib operiert werden musste. Ist der Mann heute anders als der Mann vor 100 Jahren? Der 60-Jährige vor 100 Jahren war ein alter Mann. Da ist aber auch über Sexualität gar nicht gesprochen worden. Heute ist der 60-jährige Mann einer, der noch eine Lebensversicherung abschließt und eine Dauerkarte auf der "Aida" löst. Placebo-Effekt: Es gibt kein Gebiet, auf dem die Placebo-Wirksamkeit so stark ist wie bei der Erektion. Erektion: Es gibt Männer, die etwa Diabetes und Bluthochdruck haben, bei denen sich diese morgendliche Erektion nicht automatisch einstellt. Da hat das System bereits Schaden genommen. Nachts bekommen Männer oft ungewollte Erektionen, die zeigen, dass das Gewebe funktioniert. Sie können diese Erektionen nicht kontrollieren oder beeinflussen. Der Körper macht das als eine Art Training. Wenn sie aufhören, könnten Probleme vorliegen. Andere Medikamente: Es gibt auf der anderen Seite verschiedene Medikamente, die ältere Männer schon mal nehmen müssen, die die Ejakulation verändern. Wenn einem Mann eine Dreier-Kombination an Blutdrucksenkern verschrieben wird, kann er aus pharmakologischen Gründen keine Erektion mehr bekommen. Tamsulosin etwa, das bei gutartiger Prostatavergrößerung verschrieben wird, verhindert in 50 Prozent der Fälle eine Ejakulation, obwohl man einen Orgasmus hat.
Norovirus: Das sollten Sie zu der hoch ansteckenden Virus wissen
Noroviren wurden erst 1972 entdeckt und sind weltweit verbreitet. Sie sind für einen Großteil der nicht-bakteriell bedingten Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich, erläutert das RKI. Kinder unter fünf Jahren und Personen über 70 sind besonders häufig betroffen. Der Norovirus ist hochansteckend. Wie läuft die Ansteckung? Die Viren werden im Stuhl des Patienten ausgeschieden. Besonders gefährdet sind also Menschen, die Gemeinschafts-WCs benutzen. Ebenfalls können beim Erbrechen virushaltige Schwebeteilchen in die Luft geraten. Die Ansteckung erfolgt dann über die Atmung oder die Haut. Zudem können auch verunreinigte Speisen und Gegenstände zur Ansteckung führen. Was sind die Symptome? Starke Übelkeit und heftiges, schwallartiges Erbrechen. In vielen Fällen treten noch Kopfschmerzen und Mattigkeit auf. Die Patienten verlieren daher viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Wie lange sind erkrankte Menschen ansteckend? Besonders während den ersten 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit besteht große Ansteckungsgefahr. Neue Studien zeigen aber, dass Erreger auch noch Wochen nach der Ansteckung im Stuhl ausgeschieden werden können. Wie viel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit? Die sogenannte Inkubationszeit beträgt 10 bis 50 Stunden. Was macht der Arzt? Antivirale Medikamente gibt es nicht. Der Arzt versucht, den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Mineralien müssen durch entsprechende Elektrolyt-Trinklösungen ergänzt werden. Kleinkinder und alte Menschen können vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kann ich mich schützen? Eine Impfung gibt es nicht. Wesentlich ist ein Höchstmaß an Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht. Wenn Familienmitglieder bereits erkrankt sind, sollten Toiletten nur mit Handschuhen und Atemschutz gereinigt werden. In Gemeinschaftsunterkünften sollten Patienten weitgehend isoliert werden.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Am Bauch abnehmen: So kann man den Bierbauch loswerden
Was ist der Bierbauch überhaupt? Mediziner diagnostizieren beim Bierbauch eine Ansammlung von zwei verschiedenen Arten von Fett: Beim subkutanen Fett handelt es sich um Fettgewebe direkt unter der Haut. Optisch bemerkbar macht es sich als „Speckpolster“ oder „Schwimmring“. Das viszerale Fett gilt in gesundheitlicher Hinsicht als das gefährlichere Bauchfett. Es entsteht im Bauchraum und umgibt Darm, Leber und andere Organe. Wie werde ich den Bierbauch los? Der Lebensstil muss sich ändern. Es hilft die Umstellung auf mediterrane Kost. Dazu zählt: • Gemüse wie Fenchel, Tomaten oder Paprika • Obst wie Äpfel, Birnen oder Himbeeren • Getreideprodukte aus Vollkorn • Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Kichererbsen • Nüsse und Samen • Frische Kräuter wie Basilikum, Salbei, Rosmarin oder Thymian • Ein- bis zweimal pro Woche Fisch, etwa Makrele oder Heilbutt • Kaltgepresstes Olivenöl Darauf sollte man verzichten: • Rotes Fleisch von Rind und Schwein • Wurstwaren, die ungesunde gesättigte Fettsäuren enthalten Laut Astrid Donalies von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hilft es, auch auf alkoholische Getränke zu verzichten. Außerdem gilt es sich zu bewegen. Schon ein regelmäßiger Mittagsspaziergang ist hilfreich.
Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper
Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.
So gesund sind Atemübungen für den Körper
Gute Atemübungen können eine Menge Stress reduzieren und somit ein guter Beginn in den Tag sein.
Kein spätes Koffein und richtig essen: Tipps für einen erholsameren Schlaf
Viele Menschen finden nachts nicht in den Schlaf. Das kann viele Ursachen haben, doch mit ein paar Tricks hast du bessere Chancen auf eine erholsame Nacht.
Küssen kann Demenz verursachen
Küssen kann das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken.
Schock und Bewusstlosigkeit drohen: Ärzte warnen vor Sommer-Getränk
Besonders an heißen Tagen sind sie präsent: Slush-Erfrischungsgetränke. Doch eine neue Studie zeigt, wie gesundheitsschädlich sie sein können – vor allem für Kinder.
Entzündungshemmende Ernährung: Lebensmittel als natürliche Medizin
Entzündungen sind zwar eine natürliche Reaktion, können aber chronisch und schädlich werden, wenn sie nicht richtig kontrolliert werden. Mit einer entzündungshemmenden Ernährung können Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Diabetes, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs vorbeugen. Finden Sie heraus, welche Lebensmittel Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten, um besser und länger zu leben. Grüner Tee enthält Catechine, die als Antioxidantien starke entzündungshemmende Eigenschaften haben. Er kann dazu beitragen, chronische Entzündungen und das Risiko damit verbundener Krankheiten zu verringern. Kurkuma enthält Curcumin, eine Verbindung, die Entzündungen im Körper reduziert und dadurch Erkrankungen wie Arthritis lindert und die Gesundheit verbessert. Ingwer enthält Gingerol, eine Verbindung, die Muskel- und Gelenkschmerzen lindert, die Verdauung verbessert und Blähungen reduziert. Olivenöl ist reich an Ölsäure und Polyphenolen, die eine ähnliche entzündungshemmende Wirkung haben wie entzündungshemmende Medikamente. Lachs ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die starke entzündungshemmende Eigenschaften haben und Entzündungen im Körper reduzieren können, insbesondere bei Erkrankungen wie Arthritis. Rote Beeren sind reich an Anthocyanen, Antioxidantien, die Entzündungen und Zellschäden verringern. Sie tragen dazu bei, den Körper vor oxidativem Stress und chronischen Entzündungen zu schützen. Brokkoli ist reich an Sulforaphan, einer Verbindung, die Entzündungen hemmt und zum Schutz der Zellen beiträgt. Brokkoli enthält außerdem Ballaststoffe, Vitamin C und andere Antioxidantien. Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren (vor allem ALA), die eine entzündungshemmende Wirkung haben und außerdem eine Quelle von Antioxidantien und Ballaststoffen sind. Avocados sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, wie z. B. Ölsäure, die entzündungshemmende Eigenschaften hat. Sie enthalten außerdem Ballaststoffe, Antioxidantien und Vitamin E. Kakao enthält Flavonoide, die starke Antioxidantien sind und entzündungshemmend wirken. In moderaten Mengen verzehrt, kann er dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern. Paprika ist reich an Vitamin C und Carotinoiden, Antioxidantien, die zur Verringerung von Entzündungen und zum Schutz der Zellen vor Schäden beitragen.
Ärzte warnen vor Narkose bei langen Tätowierungssitzungen
Immer mehr Menschen, vor allem prominente Kunden, entscheiden sich trotz Sicherheitsbedenken für eine Vollnarkose bei langwierigen und komplexen Tätowierungen. Der Tätowierer Romeo Lacoste bietet diesen Service in erstklassigen chirurgischen Einrichtungen an und stellt sicher, dass zertifizierte Anästhesisten den Prozess überwachen. Dies eliminiert zwar die Schmerzen und hilft den Kunden, ruhig zu bleiben, hat aber einen hohen Preis – oft €27.400 oder mehr für ein großes Stück. Mediziner warnen jedoch, dass eine Vollnarkose, selbst wenn sie ordnungsgemäß verabreicht wird, Risiken birgt, darunter Komplikationen bei der Atmung und Herzstillstand. Dr. Tiffany Moon betont, dass Sicherheitsmaßnahmen – wie eine ordnungsgemäße Überwachung, Notfallausrüstung und Untersuchungen vor der Operation – genauso streng befolgt werden müssen wie bei einer Operation. Kritiker argumentieren, dass das Ertragen von Schmerzen zur Tattoo-Kultur gehört, während Befürworter die Anästhesie als modernen Luxus betrachten, ähnlich wie bei kosmetischen Eingriffen. Der Anästhesist Dr. Steven Gayer rät, dass die Nachsorge nach der Tätowierung den Protokollen für die Zeit nach einer Operation entsprechen sollte, einschließlich der Überwachung und des sicheren Transports nach Hause. Während die Debatte weitergeht, mahnen die Experten zur Vorsicht und betonen, dass die Bequemlichkeit niemals die Sicherheit überwiegen sollte.
So gesund sind Kürbiskerne und Kürbiskernöl
Kürbiskerne und das daraus gewonnene Kürbiskernöl sind äußerst nahrhaft und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Eiweiß, Magnesium und Zink, die das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und das Immunsystem unterstützen.
Ärzte schlagen Alarm: Slush-Eis kann Kinder krank machen
Das beliebte Slush-Eis kann bei Kindern unter acht Jahren zu Schock und Bewusstlosigkeit führen. Das zeigt eine neu veröffentlichte Studie. Grund ist der Inhaltsstoff Glycerin.
Butter, Olivenöl, Rapsöl: Harvard-Forscher zeigen, welches Fett das gesündeste ist
Lieber auf Butter verzichten? Wenn es nach einer aktuellen Studie geht, dann ja. Forscher der Universität Harvard haben herausgefunden, dass bestimmte pflanzliche Öle deutlich vorteilhafter sind als tierische Fette.
Trockene Augen: Das können Sie dagegen machen
Zu viel Bildschirmzeit oder längeres Tragen von Kontaktlinsen kann zu trockenen Augen führen. Hier sind zwölf effektive Hausmittel gegen trockene Augen. Gurken • Die klassische und einfache Form ist es, zwei Gurkenscheiben direkt auf die Augenlider zu legen. • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Gurke zu pürieren und anschließend ein Wattepad mit dem Gemüsesaft zu beträufeln. 12 bis 20 Minuten einwirken lassen. Quark Quark hat einen kühlenden Effekt und spendet der Haut Feuchtigkeit. Ein Esslöffel auf die geschlossenen Augenlider eintragen und lässt den Quark einwirken. Um dieses Hausmittel anzuwenden, trägt man ungefähr einen Esslöffel Quark auf die geschlossenen Augenlider auf und lässt ihn einwirken, bis er Körpertemperatur erreicht oder anfängt zu bröckeln. Später mit dem sauberen Tuch abwischen. Schwarzer Tee Ein wirksames Hausmittel gegen trockene und gereizte Augen ist schwarzer Tee. Die im Schwarztee enthaltenen Gerbstoffe, die sogenannten Tannine, finden wegen ihrer abschwellenden und beruhigenden Wirkung auch in vielen weiteren Bereichen der Medizin Anwendung. Kartoffeln Auch die Kartoffeln können Feuchtigkeit an Haut und Augen abgeben. Augenmassage Mit der Massage wird die Tränenproduktion angeregt. Ernährung Die Ernährung hat einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit der Augen, da auch bestimmte Nährstoffe einen gesunden Tränenfilm fördern und somit einem trockenen Auge entgegenwirken können. Dazu zählen größtenteils die Vitamine A, C und E sowie die Omega-3-Fettsäuren. Lavendelöl Lavendel besitzt beruhigende Eigenschaften und sein angenehmer Duft fördert zusätzlich die Entspannung. Andere Tipps: viel trinken Blinzeln In die Ferne schauen ausreichende Luftfeuchtigkeit haben
Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige
Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.
RS-Virus: Was Eltern über den Erreger wissen müssen
Das sogenannte RS-Virus betrifft vor allem Kleinkinder. Je jünger die Patienten, desto gefährlicher kann eine Infektion sein. Was sind die Symptome einer Infektion mit dem RS-Virus? Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (kurz: HRSV oder RSV) befällt vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege. Zu den Symptomen zählen unter anderem: Schnupfen, Husten, akute Bronchitis, Fieber oder eine Mittelohrentzündung. Bei den ganz Kleinen kommt oft Trinkschwäche dazu. Wie wird das RS-Virus übertragen? Das Virus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen, die etwa beim Husten oder Niesen in die Luft gelangen. In winzigen infizierten Sekretbestandteilen überleben RS-Viren 20 Minuten auf den Händen, 45 Minuten auf Papierhandtüchern sowie Stoffen und bis zu mehreren Stunden auf Kunststoffoberflächen. Wie gefährlich ist das RS-Virus? Je jünger das Kind ist, desto gefährlicher kann eine Infektion mit dem Virus verlaufen. Vor allem Frühgeborene und Säuglinge sind gefährdet. Das gilt auch für Kleinkinder mit schweren Vorerkrankungen, zum Beispiel einem Herzfehler. Die überwiegende Zahl der Kinder übersteht die Infektion problemlos. Mehr dazu im Video.
Heilmittel Tee: Einfach gesund trinken
Welche Teesorten werden unterschieden? Tee kommt von der Teepflanze Camellia sinensis. Es gibt Schwarzen Tee, Grünen Tee, Weißen Tee und Oolong Tee, je nach Herstellung. Was sind teeähnliche Getränke? Früchte- oder Kräutertees sind eigentlich keine echten Tees, da sie nicht von der Teepflanze stammen, sondern aus anderen Pflanzen oder Früchten gemacht werden. Tee als kalorienfreier Durstlöscher: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden Erwachsenen, täglich mindestens 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Neben Wasser sind ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees eine wohlschmeckende Alternative. Bestimmte Teesorten wirken gesundheitsfördernd: Forscher vermuten, dass die sekundären Pflanzenstoffe in Grünem Tee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebssorten senken können. Echter Tee ist anregend: Schwarzer Tee enthält Koffein und ist ein beliebtes Genussmittel zum Wachwerden. Bei der Zubereitung sollte die Ziehzeit jedoch nicht länger als drei bis vier Minuten betragen. Arzneitees als Hausmittel: Seit langem werden bei Alltagsbeschwerden verschiedene Tees und Heilkräutertees verwendet. Besonders bei Erkältungen, Verdauungsproblemen, Harnwegsinfekten oder Nervosität sind Arzneitees beliebt. Damit sie wirken, sollten Verbraucher jedoch zu speziell gekennzeichneten Arzneitees greifen. Tee als Einschlafhilfe: Schlaftees enthalten Kräuter wie Melisse, Lavendel oder Baldrian und wirken beruhigend.
Forscher schlagen Alarm - Viren in Käse gefunden
Forschende in den USA haben eine bedenkliche Entdeckung gemacht: Das Vogelgrippevirus H5N1 wurde in Rohmilchkäse nachgewiesen – und bleibt dort offenbar über Monate hinweg infektiös.
Verbotene Lebensmittel bei Rheuma
Manche Lebensmittel können die Beschwerden bei Rheuma verschlimmern. Was sollte man meiden?
Familie mit Hilferuf: Schwerkranker Ben (4) aus Franken kämpft sich durchs Leben
Ben aus dem Kreis Coburg hatte eine Lebenserwartung von höchstens zwei Jahren. Diese hat er weit überschritten, doch er braucht intensive Pflege. Jetzt steht seine Familie vor einem Mammutprojekt, das sie nicht alleine stemmen kann.
Die Gefahren von zuviel Handy- und Fernsehkonsum!
Übermäßige Handy- und Fernsehnutzung kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Lebensqualität haben. Längere Bildschirmzeiten reduzieren die körperliche Aktivität, was zu Übergewicht und Problemen des Bewegungsapparats führen kann. Zudem stört das blaue Licht den Schlafrhythmus, was Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten verursacht. Ein übermäßiger Medienkonsum kann sich auch negativ auf die psychische Gesundheit auswirken, indem er Ängste und Depressionen verstärkt, insbesondere durch eine übermäßige Nutzung sozialer Medien. ..
Essen für die Balance: Mit dieser Ernährung bringen Sie Ihre Hormone ins Gleichgewicht
Unsere Hormone beeinflussen, wie sich unser Körper und unsere Stimmung entwickeln. Geraten sie aus der Balance, kann das unseren Appetit, unser Stresslevel und das Gewicht drastisch verändern. Die richtige Ernährung hilft, das Gleichgewicht zu halten.