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Wetter heute: Starkregen vs. Sonne & Wind

Am Donnerstag, den 25. September, heißt es Starkregen versus Sonne und Wind. Am Morgen ist es frisch und tagsüber erwarten wir bei Sonnenschein und kräftigen Wind im Norden bis zu 17 Grad. In der Mitte gibt es im Starkregen nur maximal 7 bis 11 Grad. Zum Nachmittag schwächt sich der Regen etwas ab.

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Arbeitnehmer in Deutschland: Das macht einen attraktiven Arbeitsplatz aus

Arbeitsplatzsicherheit steht für Beschäftigte in Deutschland bei der Attraktivität eines Arbeitgebers an oberster Stelle. Knapp 96 % bewerten sie als „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Das zeigt eine Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 5.000 Arbeitnehmern. 92 % der Befragten ist es wichtig, ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen zu können. Kurze Arbeitswege sind für 90 % relevant. Dass eine Bindung an Tarifverträge besteht, erachten 70 % als „wichtig“ oder „sehr wichtig“. 65 % beurteilen eine leistungsabhängige bessere Bezahlung als wichtiges Merkmal der Arbeitgeberattraktivität. Eine als besser empfundene Bezahlung bleibt laut Forscherinnen jedoch der häufigste Grund für einen Arbeitgeberwechsel. Weitere wichtige Faktoren bei der Attraktivität des Arbeitsplatzes sind Entscheidungsspielräume und eine betriebliche Altersvorsorge. Sie werden von 75 % der Befragten als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ eingestuft. Die ökologische Orientierung spielt eine untergeordnete Rolle für Arbeitnehmer. Auch eigene Karrieremöglichkeiten sind nur für rund 55 % „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Wobei dieses Merkmal für Beschäftigte unter 30 Jahren noch deutlich relevanter ist als für Kollegen über 55 Jahren. Außerdem zeigt sich laut Studie, dass Frauen „häufiger Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und geringe Fahrtzeiten“ legen. Ihnen sei auch die Möglichkeit wichtiger, ihre Fähigkeiten gut einbringen zu können.

Von Flutwelle mitgerissen: Vermisste deutsche Urlauberin tot

Nach tagelanger Suche wird im Piemont der Leichnam einer 64 Jahre alten Touristin gefunden - vier Kilometer vom Campingplatz entfernt, von dem sie verschwand.

Eine kurze Geschichte des Fußballs

Eindeutig kann man die Ursprünge des Fußballs nicht benennen. Überliefert ist bereits ein fußballähnliches Spiel aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. aus China. In England, Frankreich und Italien gab es Spiele, die dem heutigen Fußball ähnlich sind. England gilt jedoch als das Mutterland des modernen Fußballs. 1846 verfasste die Schule im mittelenglischen Rugby die ersten schriftlichen Regeln für das Ballspiel. Die Regeln konnten jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Bei einigen stand das Spiel mit der Hand, bei anderen das Schießen mit dem Fuß im Vordergrund. 1848 wurden an der Universität Cambridge die "Cambridge Rules" formuliert, die dem Spiel mit dem Fuß den Vorzug gaben. Nach der Gründung der Football Association (FA) 1863 setzten sich die Klubs durch, welche gegen Tritte, Halten und das Tragen des Balles waren. Die anderen Klubs verließen die FA und gründeten die Rugby Football Union. Somit teilte sich 1871 die Sportart in Fußball und Rugby. Noch im Jahr 1871 führte die FA den englischen Pokalwettbewerb ein – den FA Cup. In den Jahren danach verbreiteten britische Studenten und Geschäftsleute das Spiel in Europa und Südamerika. In der Schweiz wurden bereits in den 1860er Jahren Fußballklubs gegründet. Der Schweizer Fußballer Hans Gamper gründete 1899 den FC Barcelona. Weitere Vorreiterstaaten waren die Niederlande und Dänemark. In Deutschland war vor der Jahrhundertwende Turnen Volkssport und Fußball konnte sich nur langsam durchsetzen. Der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch war ein bekannter Förderer und verfasste zahlreiche Schriften über das neue Spiel. 1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gegründet. Die erste deutsche Fußballmeisterschaft fand dann 1902/03 statt – Meister wurde der VfB Leipzig. Am 5. April 1908 unterlag die deutsche Nationalmannschaft im ersten Länderspiel der Schweiz mit 3:5. Eine einheitliche erste Liga im deutschen Fußball ließ länger auf sich warten: 1963 begann die erste Saison der Bundesliga.

Eine kurze Geschichte des Tennis

Die Ursprünge des Tennis liegen im 13. Jahrhundert in Frankreich. In französischen Klöstern spielten Mönche „Jeu de Paume“ – ein Tennis-Vorgänger Dabei wurde ein Ball mit der Handinnenfläche über ein Netz auf die gegnerische Spielhälfte geschlagen. Im 14. Jahrhundert breitete sich das Spiel nach England aus und zahlreiche Ballhäuser wurden errichtet. In dieser Zeit taucht der Begriff „Tennis“ das erste Mal auf. Das erste Tennisturnier fand 1464 in der belgischen Stadt Brügge statt. Am Ende des 15. Jahrhunderts begannen Spieler Tennisschläger aus Holz zu benutzen. Zuerst benutzte man als Bespannung Pergament, später setzten sich Darmsaiten durch. In Frankreich und England entwickelte sich Tennis zum Volkssport, auch Könige waren begeisterte Spieler. Bis zum 19. Jahrhundert brach das Interesse an der Sportart ein. Das lag zum Großteil am Glücksspiel und Wettbetrug und viele Ballhäuser wurden aufgelöst. Durch die Erfindung des modernen Tennisballs in den 1850ern begannen die Innovationen im Tennis. Im Jahr 1874 ließ sich der Engländer Walter Clopton Wingfield das „Lawn Tennis“ patentieren. Wingfield legte nicht nur ein Spielfeld fest, sondern auch einheitliche Regeln. 1877 veranstaltete der „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ im Londoner Stadtteil Wimbledon das erste Tennisturnier auf Rasen. Dieses Turnier zählt bis heute als eines des Grand Slams zu den wichtigsten Turnieren weltweit. Die US Open bestehen seit 1881, die French Open seit 1891 und die Australian Open seit 1905. Im Jahr 1896 war Tennis bei den ersten modernen Olympischen Spielen dabei. Der Deutsche Tennis Bund (DTB) wurde 1902 gegründet, die International Tennis Federation (ITF) im Jahr 1913. Ein wichtiges Jahr ist 1968: Die Zeit danach wird seitdem als „Open Era“ bezeichnet. Seitdem dürfen auch professionelle Spiele und nicht nur Amateure an offiziellen Tennisturnieren teilnehmen. Zu den erfolgreichsten Tennisspielern zählen Jimmy Connors, Martina Navratilova, Roger Federer, Chris Evert, Rafael Nadal, Steffi Graf, Ivan Lendl, Serena Williams, Novak Djokovic und Margaret Court.

Die kurze Geschichte des Eishockeys

Die Ursprünge des Eishockeys sind nicht klar zu benennen und es gibt mehrere Theorien. Manche erkennen im Gemälde „Die Jäger im Schnee“ oder „Eislauf vor dem St. Georgstor“ von Pieter Bruegel der Ältere Spieler auf dem Eis. Andere erwähnen Nova Scotia als die Wiege des Sports. Fest steht jedoch der Ursprung des Eishockeys, welches wir heutzutage kennen. Am 3. März 1875 trafen im kanadischen Montreal zwei Mannschaften zu einem ersten offiziellen Spiel im Victoria Skating Rink aufeinander.1877 wurde von den Studenten der McGill University in Montreal ein erster Regelentwurf erstellt. Bereits 1885 gibt es einen organisierten Ligabetrieb in Kanada. Die begehrteste Trophäe im Eishockey, der Stanley Cup, wird seit 1893 vergeben. Seit 1927 bekommt der Sieger der National Hockey League (NHL) den Stanley Cup überreicht. Die Meisterschaften in den Eishockey-Nationen Schweden, Finnland, Schweiz und Tschechien gibt es seit 1922, 1929, 1909 und 1936. Erst in den 1950er Jahren begann die Taktik eine größere Rolle zu spielen, Spieler bekamen feste Positionen. Führend in der taktischen Bildung waren Trainer wie Arkadi Tschernyschow oder Anatoli Tarassow aus der Sowjetunion. In Deutschland fand am 4. Februar 1887 fand das erste Spiel auf dem Halensee in Berlin statt. Erster deutscher Meister wurde 1912 der Berliner Schlittschuhclub, der mit 19 Titeln immer noch deutscher Rekordmeister ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten die Vereine aus dem bayrischen Füssen, Bad Tölz und Riessersee. Daraufhin wurden die Mannschaften aus Köln und Düsseldorf in den 1970ern und 1980ern dominant. 1995 wurde die Deutsche Eishockey Liga (DEL) als höchste Spielklasse gegründet und die moderne Ära des Eishockeys in Deutschland begann. Rekordmeister der DEL-Ära sind die Eisbären Berlin.

Bericht: Klimawandel beschleunigt sich

Die Erde könnte sich noch viel schneller und stärker erhitzen als bislang angenommen. Das geht aus einem Bericht deutscher Wissenschaftler hervor.

Fondue: Interessante Fakten zum traditionellen Essen

In vielen Haushalten wird an Silvester mit einem Fondue das neue Jahr gefeiert. Die Ursprünge liegen wahrscheinlich in Frankreich oder der Schweiz. Es gibt viele Legenden um Vorgängergerichte wie die Kappeler Milchsuppe, fastende Mönche und Alphirten. Erst in den 1950ern wurde Käsefondue zum Nationalgericht der Schweiz. In der Schweiz ist mit einem Fondue das traditionelle Käsefondue gemeint. In Deutschland versteht man darunter häufiger ein Fondue mit Brühe oder Fett. Das Wort „Fondue“ leitet sich vom französischen Wort „fondre“ ab und bedeutet „geschmolzen“. Folgendes Zubehör wird benötigt: Fondue-Topf namens Caquelon, Kocher namens Rechaud Lange, spitze Fonduegabeln, Spiritus, Gas oder Brennpaste. Moderne Fondues werden mit Strom betrieben. Ein Fondue mit heißer Brühe anstelle von Fett oder Käse ist deutlich kalorienarmer. Für die süße Variante wird Schokolade und Sahne benötigt. Frisches Obst, Trockenobst, Keksen und Marshmallows eignen sich sehr für das Fondue. Anstelle von Käse oder Fett wird eine Hefemischung mit Weißwein verwendet. Kalorienärmer ist diese Variante jedoch leider nicht.

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