Neuinfektionen vorbeugen: Bayerische HIV-Testwochen
Bis zum 30. November kann sich jeder kostenlos auf HIV testen lassen. Im Rahmen der bayerischen HIV-Testwochen will das Gesundheitsministerium HIV-Neuinfektionen vorbeugen. 2023 gab es 280 neue Fälle in Bayern, ein Anstieg um 40 im Vergleich zum Vorjahr. Mit kostenlosen und anonymen Testmöglichkeiten werden die Ergebnisse bereits in 30 Sekunden geliefert. Früh erkannt, ist HIV gut behandelbar. Auch in Mittelfranken gibt es zahlreiche Teststellen, z. B. in Nürnberg und Umgebung.
Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen
Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.
Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen
Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.
Abgelaufene Medikamente: Das sollten Sie wissen
Man kann nicht genau wissen, was chemisch mit dem Wirkstoff bei den abgelaufenen Medikamenten passiert ist. Der Wirkstoff könnte sich in seine Einzelteile zersetzen oder in einen toxischen - Wirkstoff umgewandelt haben, erklärt Marie Erdmann von der Mauritius-Apotheke in Meerbusch-Büderich. Das hängt meistens von ihrer Darreichungsform ab. Tabletten halten sich zwischen zwei bis drei Jahren, während Salben, Cremes und Gele nur drei bis sechs Monate und Säfte nur wenige Tage nach Anbruch haltbar sind. Das Verfallsdatum ist eine Garantie dafür, dass das Medikament bis zum genannten Datum seine angegebene Wirkung beibehält. Tut es dies unter den im Beipackzettel stehenden Bedingungen nicht, haftet der pharmazeutische Unternehmer dafür. Ein Unternehmen muss, bevor es ein Medikament auf den Markt bringt, mehrere Tests mit dem Präparat durchführen. Medikamente können aber auch lange halten. Ein Beispiel für eine sehr lange Haltbarkeit sind ein Pfund von Aspirin-Tabletten aus dem Zweiten Weltkrieg. die Acetylcystein-Kristalle waren zwar pelzartig herausgewachsen, aber der Wirkstoff war mit einem Gehalt von 80 Prozent immer noch wirkungsfähig. Beispiele für Stoffe, die in abgelaufenen Medikamenten enthalten sind und die man nicht mehr nutzen sollte sind: Hydrochlorothiazid, Tetrazyklin, Codein, Marcumar, Antiepileptika oder Insulin. Diese Stoffe können sich nach dem angegebenen Verfallsdatum in toxische Stoffe verwandeln.
Diabetes: Auf diese Frühwarnzeichen sollten Sie achten
Eine rechtzeitige Diagnose hilft, einen Diabetes mellitus frühzeitig zu behandeln. Einige Krankheitszeichen zeigen sich bereits früh. Auf diese Warnzeichen sollten Sie achten.
Werbung für Organspende: Bayerische Abgeordnete lassen sich tätowieren
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Koronare Herzkrankheit: 5 mögliche Symptome
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Weltdiabetestag: Vor allem immer mehr Kinder in Deutschland erkranken
Diabetes breitet sich in Deutschland schnell aus. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg bei Kindern.Typ 1 ist oft genetisch, Typ 2 durch ungesunden Lebensstil bedingt.
Diese Lebensmittel helfen gegen Verstopfung
Sie leiden an Verstopfung? Mit der richtigen Ernährung können Sie Ihre Beschwerden wieder in den Griff bekommen. In diesem Video verraten wir, welche Lebensmittel dafür geeignet sind.
Erste Alzheimer-Therapie in EU zur Zulassung empfohlen
Allein in Deutschland leben mehr als eine Million Menschen mit Alzheimer. Einigen davon könnte das Medikament Lecanemab helfen. Für eine Gruppe von Patienten wird das Mittel nun empfohlen.
Besuch in der Sauna: So saunieren Sie richtig
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Anti-Aging zum Essen: Diese Lebensmittel wirken gegen Falten und Co.
Eine schöne, geschmeidige Haut wünscht sich jeder. Gegen die Zeichen der Zeit kommen vor allem teure Anti-Aging-Cremes zum Einsatz. Aber auch von innen lassen sich die Falten effektiv glätten. Diese Lebensmittel verjüngen die Haut.
Albträume können tödlich sein
Albträume können tödliche Gesundheitsprobleme verursachen.
Diabetes: Welche Anzeichen und Therapien gibt es?
Am Weltdiabetestag am heutigen Donnerstag soll die Krankheit Diabetes stärker ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Denn Diabetes bleibt oft unbemerkt und wird zu spät diagnostiziert. Im Helios Klinikum Gifhorn wird derzeit eine neue Abteilung nur für Kinder und Jugendliche mit Diabetes-Erkrankungen aufgebaut. SAT.1 REGIONAL hat mit der Chefärztin der Kinderklinik, Dr. Louisa van den Boom, über Anzeichen von Diabetes und aktuelle Therapiemöglichkeiten gesprochen.
Psychiatrische Tagesklinik in Roth
Seit 2021 gibt es die Psychiatrische Tagesklinik mit Institutsambulanz in Roth.
Die meisten Mittel gegen Halsschmerzen sind unnötig
Stiftung Warentest prüfte 24 oft gekaufte Lutschtabletten, Pastillen, Sprays, Säfte und Lösungen, nur fünf davon könnten sie „eingeschränkt“ empfehlen.
Viele Deutsche krank · Atemwegsinfekte auf hohem Niveau
Nach wie vor sind viele Menschen in Deutschland krank. Bei einer Krankheit wurden vergangene Woche etwas weniger Fälle gemeldet als in der Woche zuvor.
Toxisches Schocksyndrom: Alles über das Kräftezehrende Duell im Körper
Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung, die meist durch Staphylococcus aureus oder Streptococcus pyogenes verursacht wird. Diese Bakterien können giftige Substanzen, sogenannte Toxine, produzieren. Wenn diese Toxine in den Blutkreislauf gelangen, können sie eine starke Reaktion im Körper auslösen. Wann werden Keime gefährlich? Wenn die Schutzbarriere des Körpers versagt, können Krankheitserreger leichter eindringen. Das passiert oft bei geschwächtem Immunsystem, wie nach Chemotherapie oder bei Hautverletzungen. Dadurch kann eine Sepsis entstehen. Welche Symptome zeigen sich beim TSS? Anfangs ähnelt TSS einer Grippe mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Später können Hautausschlag, Schwindel durch niedrigen Blutdruck, und Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten. Damit man von TSS sprechen kann, müssen mehrere Organe betroffen sein, wie die Nieren und die Leber. Wie behandelt man das toxische Schocksyndrom? Patienten sind krankenhauspflichtig und müssen womöglich auf die Intensivstation. Ein Tampon, ein Diaphragma und andere Fremdkörper müssen entfernt, Wunden saniert werden. Gegen die Bakterien und ihre Toxine werden anfangs Breitband-Antibiotika eingesetzt. Warum spricht man von der „Tamponkrankheit“? Der Begriff „Tamponkrankheit“ entstand in den 1980er Jahren, als besonders saugfähige Tampons auf den Markt kamen und vermehrt Fälle während der Menstruation auftraten. Diese Tampons bieten Bakterien in der feuchten und warmen Umgebung der Scheide ideale Bedingungen zur Vermehrung. Wenn Bakterien-Toxine in die Blutbahn gelangen, kann dies gefährlich werden. Während TSS Männer und Frauen gleich häufig betrifft, tritt es bei jüngeren Frauen häufiger auf, möglicherweise wegen des noch unreifen Immunsystems. Wie ist derzeit die Lage in Deutschland? Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass nach einem ungewöhnlichen Anstieg von Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen im Winter 2022/2023 die Zahlen ab Sommer 2023 zunächst zurückgingen. Seit dem vierten Quartal 2023 steigen die Infektionen jedoch wieder an.
Darum sollten Sie Glühwein niemals kochen
Glühwein gehört genauso zur Vorweihnachtszeit wie Lebkuchen. Doch Vorsicht: Wer den Gewürzwein zu lange auf dem Herd stehen lässt, riskiert womöglich seine Gesundheit. Gekochter Glühwein soll angeblich krebserregend sein.
Wehen fördern: Das sind die besten Tipps
Haben sie einmal eingesetzt, kann man Wehen fördern und so die Geburt vorantreiben.
Plomben als Privatleistung? Noch keine Einigung mit ÖGK
Das EU-Aus für quecksilberanteilige Amalganfüllungen sorgt zwischen der Zahnärztekammer und der Österreichischen Gesundheitskasse für dicke Luft. Die Streitfrage: Welches Material soll künftig für Zahnfüllungen verwendet werden und wie teuer wird es?
Zahnfüllungen: Künftig teurer Zahnarztbesuch?
PULS 24 Reporterin Laura Husar berichtet von der Pressekonferenz der Österreichischen Gesundheitskasse zum Thema "EU-weites Verbot von Amalgamfüllungen erfordert Umdenken bei Zahngesundheit".
Norovirus oder Lebensmittelvergiftung? Wir erklären die Unterschiede - und wie man sich schützt
Keime und Viren gehen gerade im Winter besonders gern um, darunter das gefürchtete Norovirus. Doch wie unterscheidet es sich von den Symptomen einer Lebensmittelvergiftung und was kannst du tun, um dich zu schützen?
Bekommt man Diabetes, wenn man zu viel Zucker isst?
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Diese Lebensmittel beschleunigen das Altern
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Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b und co.: Diese Impfung braucht man wirklich
Grundimmunisierung: Das Impfen gegen die wichtigsten Erreger - findet im Kindesalter statt. Geimpft wird ab dem zweiten Lebensmonat, stufenweise gegen verschiedene Erreger. Impfungen im Kindesalter: Durchgeimpfte Kinder sind geschützt vor folgenden Erregern: Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b. Zudem empfehlen sich Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Empfohlen wird zudem die Immunisierung gegen Meningokokken, die zu einer eitrigen Hirnhautentzündung mit Todesfolge führen können. Zudem die Vierfachimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Diphterie, Tetanus und Keuchhusten: Wer diese Impfungen erhalten hat, der hat es als Erwachsener leicht. Lediglich alle zehn Jahre sollte er den Schutz gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten auffrischen lassen.Mit diesen drei Impfungen ist ein Erwachsener grundsätzlich gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt. FSME-Impfung: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis - wird durch Zeckenstiche übertragen. Impfen lassen sollte man sich auch, wenn Reisen nach Norditalien, in den Elsass oder auch die Schweiz anstehen. Influenza: Ähnlich verhält es sich mit der jährlichen Influenza-Impfung, die zu Beginn des Herbstes gemacht werden sollte. Sie ist vor allem denn sinnvoll, wenn man chronisch krank ist, also an Grunderkrankungen leidet wie zum Beispiel Bluthochdruck, Asthma, Multipler Sklerose, Diabetes. Masern: Die Masern-Impfung wird von der Stiko seit 2010 für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen empfohlen, wenn nur einmal geimpft wurde oder der Impfstatus unklar ist. Die Krankheit verläuft bei Erwachsenen schwerer als bei Kindern. Es kommt häufiger zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Röteln: Gegen Röteln sollen junge Frauen im gebärfähigen Alter nun zweimal geimpft werden, wenn sie nicht als Kinder schon die Grundimmunisierung erhalten haben. Damit will man das Schutznetz enger stricken, denn Röteln können - wenn eine Frau in der Schwangerschaft erkrankt - beim ungeborenen Kind zu schwersten Schäden führen. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen bei allen Impfungen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sehr gering. Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Allgemeine Reaktionen: Leichtes Fieber, Übelkeit, Brechreiz und Durchfall können auftreten. In sehr seltenen Fällen, wurde von vorübergehenden Lähmungen berichtet.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
Mehr als jeder fünfte Todesfall durch Krebs: Diese Art tritt am häufigsten auf
Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).