Die elektronische Patientenakte (ePA) wird nun flächendeckend in Deutschland eingeführt. Wissenswertes im Überblick.
Überraschender Energie-Booster: Diese Zutat macht den Kaffee extra stark
Eines der beliebtesten Getränke der Deutschen wird nun noch viel stärker - dank einer ganz besonderen Zutat. Auf die Idee, sie in den Kaffee zu mischen, würde man sonst aber wahrscheinlich eher nicht kommen.
Harry & Meghan als "Katastrophentouristen" bezeichnet
Es sind harte Worte von Schauspielerin Justine Bateman, Schwester von Schauspieler Jason Bateman.
Neu entdeckte Art bekommt "Star Wars"-Namen
In den Tiefen des Südchinesischen Meeres wurde eine neue Art von Riesenasseln entdeckt, die nicht nur durch ihre Größe beeindruckt, sondern auch durch ihr Aussehen.
Zwei Lander erfolgreich zum Mond gestartet
Am klaren Nachthimmel über Cape Canaveral heben zwei gleißende Lichter ab.
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Sahra Wagenknecht: Die BSW-Politikerin im Porträt
Sahra Wagenknecht wird 1969 in Jena geboren. 1989 tritt sie in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ein. Von 1990 bis 1996 absolviert sie das Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin und Groningen. 1991 bis 1995 ist sie im Parteivorstand der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). 2004 wird Wagenknecht Mitglied im Europaparlament. 2007 kommt sie in den Vorstand und in die Programmkommission der Partei Die Linke. 2009 wird sie wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Im gleichen Jahr kandidiert sie bei der Bundestagswahl für das Direktmandat im Wahlkreis Düsseldorf-Süd. Sie erhält 9,7 % der Erststimmen und zieht über die Landesliste NRW in den Bundestag ein. 2012 macht sie ihre Promotion in Wirtschaftswissenschaften. 2015 übernimmt sie gemeinsam mit Dietmar Bartsch den Fraktionsvorsitz. Zur Bundestagswahl 2017 sind sie auch die Spitzenkandidaten für Die Linke. 2018 gründet Wagenknecht die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“. 2019 zieht sie sich aus gesundheitlichen Gründen aus der Führung der Bewegung zurück. Auch als Vorsitzende der Linksfraktion tritt sie nicht mehr an. Wegen kontroverser Aussagen zum Russland-Ukraine-Krieg mehren sich Stimmen aus der Partei, Wagenknecht aus der Bundestagsfraktion auszuschließen. Wagenknecht teilt im März 2023 mit, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr für Die Linke anzutreten. Wenige Monate später im Oktober verlässt sie Die Linke und startet das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), zuerst als Verein, dann als Partei. Gemeinsam mit Amira Mohamed Ali übernimmt sie den Vorsitz der Partei. Bei der Bundestagswahl 2025 tritt Wagenknecht als Kanzlerkandidatin an. Privatleben Seit 2014 ist sie mit dem ehemaligen Politiker Oskar Lafontaine verheiratet.
Hamilton für Sainz: Hat Ferrari den falschen Fahrer gefeuert?
Wir beantworten wieder eure Fragen zur Formel 1! Diesmal unter anderem mit folgender Frage: Hätte Ferrari Carlos Sainz behalten sollen?