Wer unter der Woche wenig schläft, sollte den verpassten Schlaf am Wochenende nachholen. Eine neue Studie zeigt, warum.
Maul- und Klauenseuche: Ist sie für den Menschen gefährlich?
Kann die Maul- und Klauenseuche sich auch auf den Menschen übertragen und Symptome auslösen? Das Bundesinstitut für Risikobewertung klärt auf.
Blasenentzündung richtig bekämpfen: Urologin verrät einen Trick
Sie müssen schon wieder aufs Klo? Ob das eine Blasenentzündung ist und wie Sie diese am besten bekämpfen können, verrät eine Urologin in diesem Video. Blasenentzündungen sind schmerzhaft und können auf Dauer die Lebensqualität verringern. Wann Antibiotika notwendig sind und welche Alternativen es gibt, erklärt die Urologin Daniela Schultz-Lampel vom Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen. Eine Blasenentzündung verursacht oft Brennen beim Wasserlassen und ständigen Harndrang. Häufig greifen Betroffene und Ärzte zu Antibiotika, doch laut der Urlogin ist das nicht immer nötig. Bei unkomplizierten Infekten empfiehlt sie stattdessen Ibuprofen, das Schmerzen lindert und Entzündungen hemmt. Viel trinken hilft, die Bakterien auszuspülen, Kräutertees oder pflanzliche Präparate wie Bärentraubenblätter oder Cranberrys können unterstützend wirken. Treten jedoch Blut im Urin oder starke Schmerzen auf, solltest du zum Arzt gehen. Bei wiederkehrenden Infekten kann auch eine Langzeittherapie mit niedrig dosiertem Nitrofurantoin helfen. Unbehandelt kann sich eine Blasenentzündung zu einer Nierenbeckenentzündung entwickeln – dann ist Antibiotika-Therapie unverzichtbar.
Die wichtigsten Gesundheitstrends für 2025: Darmgesundheit, Ganzheitliche Praxis & KI
Laut einer Studie von Talker Research für Pendulum sagen die Amerikaner voraus, dass der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel (34 %), ein gesundes Altern (33 %) und die Verbesserung der Darmgesundheit (22 %) die wichtigsten Gesundheitstrends im Jahr 2025 sein werden. Weitere erwartete Trends sind der Einsatz von Wearable Tech (22 %) und künstlicher Intelligenz (21 %) im Gesundheitswesen sowie eine Verlagerung hin zu funktionalen Ansätzen für das Wohlbefinden (20 %). Die Umfrageteilnehmer bewerteten ihren allgemeinen Gesundheitszustand mit durchschnittlich 6/10. Fast zwei Drittel (64 %) haben Schwierigkeiten, tagsüber wach zu bleiben, und 43 % leiden häufig unter Verdauungsproblemen, wobei einige mehrmals täglich mit Symptomen zu kämpfen haben. Mit Blick auf die Zukunft haben 90 % der Befragten gesundheitsbezogene Vorsätze für 2025, darunter mehr Bewegung (53 %), ein gesundes Gewicht zu halten (49 %) und die Darmgesundheit zu verbessern (26 %). Während 69 % regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine und Probiotika einnehmen, geben 66 % zu, dass sie die Vorteile von Probiotika nicht vollständig verstehen. Obwohl sie durchschnittlich 588 Dollar pro Jahr für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben, sehen viele keine nennenswerten Ergebnisse. Experten betonen, wie wichtig es ist, klinisch geprüfte Produkte zu wählen, um die Darmgesundheit wirksam zu verbessern. „Die Forschung zeigt, dass die Amerikaner sich mehr denn je bewusst sind, dass ein erneuerter, ganzheitlicher Ansatz für die Gesundheit der Weg nach vorne ist... Anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen, verstehen sie, dass es wichtig ist, tiefer zu gehen und Fragen der Darmgesundheit sowie der Stoffwechselgesundheit anzugehen, um gesünder zu sein und sich besser zu fühlen“, sagt Dr. Adam Perlman, Chief Medical Officer bei Pendulum. Die Mehrheit (83 %) ist der Meinung, dass eine gesunde Verdauung und ein gesunder Stoffwechsel entscheidend für das Wohlbefinden sind. Die Befragten schätzen, dass eine verbesserte Darmgesundheit ihre Lebensqualität um 46 % steigern könnte.
5 Tipps für einen schlanken Start in den Tag: Die perfekte Morgenroutine zum Abnehmen
Der Jo-Jo-Effekt trifft Sie immer wieder beim Abnehmen? Keine Sorge: mit diesen Morgenritualen schaffen Sie es, langfristig Gewicht zu verlieren. Hier kommen unsere Tipps für einen gesunden Start in den Tag.
Gewohnheiten, die helfen können, Depressionen vorzubeugen
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist weltweit einer von 20 Erwachsenen von Depressionen betroffen, was eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, angefangen bei der Gewährleistung einer guten Schlafqualität, die das Risiko um 22 % senken kann. Häufige soziale Kontakte können das Risiko, an einer Depression zu erkranken, um 18 % senken und sind der beste Schutz gegen wiederkehrende depressive Störungen. Darüber hinaus senkt ein moderater Alkoholkonsum das Risiko um 11 %, da Drogenmissbrauch ein häufiger Faktor bei Depressionen ist. Eine gesunde Ernährung kann das Risiko um 6 % senken, wobei der Verzehr von stimmungsaufhellenden Lebensmitteln wie Fisch und Eiern von Vorteil sein kann. Es wird auch empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören, denn neben den offensichtlichen gesundheitlichen Vorteilen kann der Verzicht auf das Rauchen das Risiko um 20 % senken. Und schließlich kann es die Stimmung heben, wenn man einen sitzenden Lebensstil vermeidet und aktiv wird, indem man wohltuende Chemikalien wie Endorphine freisetzt.
Warum wir im Schlaf nicht aus dem Bett fallen
Obwohl manche Menschen sehr fest schlafen, bleiben Körper und Geist aktiv. Wir träumen nicht nur, sondern schnarchen, reden, lachen, schreien und bewegen uns. Der Mensch verfügt über einen „sechsten Sinn“ namens Propriozeption, der dafür sorgt, dass wir uns im Schlaf nicht verletzen. Propriozeption ist das Bewusstsein, das wir haben, wo sich jeder Teil unseres Körpers zu jeder Zeit befindet. Sie wird durch neurophysiologische Signale von Rezeptoren in unseren Muskeln, Sehnen und Gelenken gesteuert. Diese Signale informieren das Gehirn über die aktuelle Länge und Dehnung der Muskeln, die Rotation der Gelenke, lokale Veränderungen und die Beugung der Haut. „Die Propriozeption ermöglicht es uns, die Position, Geschwindigkeit und Richtung jedes Körperteils zu bestimmen, unabhängig davon, ob wir es sehen oder nicht, und erlaubt es dem Gehirn, unsere Bewegungen zu steuern“, so ein Professor für Kinesiologie und Neurologie an der Pennsylvania State University, USA. Wenn wir schlafen, können wir uns also frei bewegen, aber nicht über die Grenzen des Bettes hinaus.
Ashwaganda: Anti-Stress-Mittel oder Leber-Risiko? So gesund ist die Heilpflanze wirklich
Ashwaganda gilt als Trend-Präparat. Der Heilpflanze werden viele gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Ist die Schlafbeere wirklich so gesund? Das sagt die Wissenschaft.
Zahl der Alkoholsüchtigen in Deutschland leicht gesunken
In Deutschland haben zuletzt etwas weniger Menschen die Diagnose Alkoholsucht erhalten. Die Auswertung zeigt aber auch große regionale Unterschiede.
Aspartam, Sucralose oder Saccharin: Süßstoff statt Zucker: Wie gesund sind Zero-Produkte wirklich?
Viele Verbraucher greifen auf zuckerfreie Lebensmittel und Getränke zurück, um Kalorien einzusparen. Statt Zucker werden die Produkte mit Süßstoffen gesüßt. Doch wie gesund sind diese Zero-Produkte?
Natürliche Antibiotika: Gibt es pflanzliche Alternativen?
Ergänzend zu herkömmlichen Medikamenten können auch pflanzliche Heilmittel bei diversen Infekten helfen. Welche natürlichen Antibiotika gibt es?
Sex im Alter: Das sollten Sie wissen
Beim Mann denkt man im Alter an die Impotenz, aber die hängt vom Lebensstil ab. Die sexuelle Alterung ist nicht definiert. Das sagt Thomas-Alexander Vögeli, Direktor der urologischen Universitätsklinik in Aachen. Der Durchschnittliche urologische Patient ist 70 Jahre alt. Wer ein Mann am Tag zwei Packungen Zigaretten raucht, wird sehr früh eine erektile Dysfunktion haben. Dabei könnte der Sex mit zunehmendem Alter immer besser werden. Es gibt junge Leute, die behaupten, sie kennen sich aus wie verrückt. Aber in Wirklichkeit weiß kaum einer in diesem Alter, wie toll es sein kann, wenn man mehr Erfahrung hat. Wenn man als 40- oder 50-Jähriger jemanden gut kennt, läuft Sex eben viel entspannter ab als mit 20 oder 25. Gefäßaktive Substanzen: Manche Männer glauben, Viagra entfache ihre Lust erst, aber das stimmt nicht, sagt Prof. Vögeli. Viagra wirkt nur auf die Gefäße, nicht auf das Verlangen. Medikamente können das sexuelle Verlangen nicht gezielt beeinflussen. Manche Medikamente in der Neurologie können jedoch unerwünschtes Verhalten auslösen. Es gibt keine Tablette, die das sexuelle Verlangen gezielt auslöst. Wenn man keine Lust hat, kann man so viel Viagra nehmen, wie man will, man wird trotzdem keine Erektion bekommen. Frauen vs. Männer: Viele Frauen schalten bei der Sexualität früher als Männer ab. Im Gegensatz zu Männern, lassen Frauen sich nicht nach 35 Jahren scheiden, wenn ihr Mann nach einer OP impotent wird. Männer umgekehrt schon: Es gibt nicht wenige Männer, die sich scheiden lassen, wenn ihre Frau bei Krebs am Unterleib operiert werden musste. Ist der Mann heute anders als der Mann vor 100 Jahren? Der 60-Jährige vor 100 Jahren war ein alter Mann. Da ist aber auch über Sexualität gar nicht gesprochen worden. Heute ist der 60-jährige Mann einer, der noch eine Lebensversicherung abschließt und eine Dauerkarte auf der "Aida" löst. Placebo-Effekt: Es gibt kein Gebiet, auf dem die Placebo-Wirksamkeit so stark ist wie bei der Erektion. Erektion: Es gibt Männer, die etwa Diabetes und Bluthochdruck haben, bei denen sich diese morgendliche Erektion nicht automatisch einstellt. Da hat das System bereits Schaden genommen. Nachts bekommen Männer oft ungewollte Erektionen, die zeigen, dass das Gewebe funktioniert. Sie können diese Erektionen nicht kontrollieren oder beeinflussen. Der Körper macht das als eine Art Training. Wenn sie aufhören, könnten Probleme vorliegen. Andere Medikamente: Es gibt auf der anderen Seite verschiedene Medikamente, die ältere Männer schon mal nehmen müssen, die die Ejakulation verändern. Wenn einem Mann eine Dreier-Kombination an Blutdrucksenkern verschrieben wird, kann er aus pharmakologischen Gründen keine Erektion mehr bekommen. Tamsulosin etwa, das bei gutartiger Prostatavergrößerung verschrieben wird, verhindert in 50 Prozent der Fälle eine Ejakulation, obwohl man einen Orgasmus hat.
Norovirus: Das sollten Sie zu der hoch ansteckenden Virus wissen
Noroviren wurden erst 1972 entdeckt und sind weltweit verbreitet. Sie sind für einen Großteil der nicht-bakteriell bedingten Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich, erläutert das RKI. Kinder unter fünf Jahren und Personen über 70 sind besonders häufig betroffen. Der Norovirus ist hochansteckend. Wie läuft die Ansteckung? Die Viren werden im Stuhl des Patienten ausgeschieden. Besonders gefährdet sind also Menschen, die Gemeinschafts-WCs benutzen. Ebenfalls können beim Erbrechen virushaltige Schwebeteilchen in die Luft geraten. Die Ansteckung erfolgt dann über die Atmung oder die Haut. Zudem können auch verunreinigte Speisen und Gegenstände zur Ansteckung führen. Was sind die Symptome? Starke Übelkeit und heftiges, schwallartiges Erbrechen. In vielen Fällen treten noch Kopfschmerzen und Mattigkeit auf. Die Patienten verlieren daher viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Wie lange sind erkrankte Menschen ansteckend? Besonders während den ersten 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit besteht große Ansteckungsgefahr. Neue Studien zeigen aber, dass Erreger auch noch Wochen nach der Ansteckung im Stuhl ausgeschieden werden können. Wie viel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit? Die sogenannte Inkubationszeit beträgt 10 bis 50 Stunden. Was macht der Arzt? Antivirale Medikamente gibt es nicht. Der Arzt versucht, den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Mineralien müssen durch entsprechende Elektrolyt-Trinklösungen ergänzt werden. Kleinkinder und alte Menschen können vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kann ich mich schützen? Eine Impfung gibt es nicht. Wesentlich ist ein Höchstmaß an Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht. Wenn Familienmitglieder bereits erkrankt sind, sollten Toiletten nur mit Handschuhen und Atemschutz gereinigt werden. In Gemeinschaftsunterkünften sollten Patienten weitgehend isoliert werden.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
DAS kann die Pflaume!
Wie gesund sind eigentlich Pflaumen in der Ernährung? Mehr dazu im Video.
Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper
Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Maul- und Klauenseuche vs. Hand-Fuß-Mund: Kein Grund zur Verwechslung!
In Brandenburg ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen, während in Kindergärten die Hand-Fuß-Mund-Krankheit grassiert. Beide werden von Laien oft verwechselt. Viele stellen sich deshalb die Frage: Sind diese Krankheiten etwa verwandt? Die Antwort ist ein klares Nein – und wir erklären, warum.
Krankenstände steigen rasant: Grippewelle überrollt das Land
Die Grippewelle rollt heuer besonders früh über Österreich. Die Influenza-Fälle haben sich seit Jänner bereits verdoppelt. Was steckt hinter dem schnellen Anstieg und wie lange wird die Welle noch dauern?
Das waren die drei größten Fehler bei der Corona-Impfung
Die Corona-Impfung hat in Deutschland zu Hochzeiten der Pandemie eine heftige Debatte entzündet. Auch heute ist sie bei der Aufarbeitung der Geschehnisse ein hitziges Thema. Virologin Sandra Ciesek hat nun in einem Interview reflektiert, welche drei Fehler im Umgang mit der Impfung gemacht wurden.
Forscher entdecken neues HMPV-Symptom: Darauf sollten Sie achten
Das humane Metapneumovirus (HMPV) breitet sich gerade in China aus. Das HMPV-Virus löst verschiedene Atemwegssymptome aus. Forscher haben aber ein Krankheitszeichen gefunden, dass mit am häufigsten auftritt. Darauf sollten Sie achten.
Erreger X: Droht die nächste Pandemie?
Droht uns bald die nächste Pandemie? Der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit spricht im Interview über die Gefahr eines „Erreger X“.
Erster US-Vogelgrippe-Todesfall: Was man über den H5N1-Ausbruch wissen sollte
In den USA ist der erste Todesfall durch die Vogelgrippe zu beklagen, was unterstreicht, dass angesichts der Ausbreitung des Virus unter Vögeln und anderen Tieren weiterhin Wachsamkeit geboten ist. Der Patient, ein Einwohner von Louisiana, der über 65 Jahre alt war und unter gesundheitlichen Problemen litt, erkrankte an der Vogelgrippe, nachdem er mit Wildvögeln und einer Herde im Hinterhof in Kontakt gekommen war. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden gibt es keine Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch, und das Risiko für die Allgemeinheit bleibt gering. Die Vogelgrippe ist eine Virusinfektion, die in erster Linie Wildvögel und Geflügel befällt, aber auch andere Tiere und Menschen infizieren kann. Die meisten Fälle beim Menschen entstehen durch engen Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten Oberflächen, z. B. in Geflügelfarmen oder Hinterhöfen. Haustiere und Menschen können dem Virus ausgesetzt sein, wenn sie rohes Fleisch oder Milch von infizierten Tieren verzehren, da diese Produkte schädliche Erreger enthalten können, die zu einer Erkrankung führen können. Der vorherrschende besorgniserregende Stamm H5N1 ist seit dem ersten bestätigten Fall beim Menschen in den USA im April 2024 weit verbreitet. Bisher wurden 66 Fälle in 10 Bundesstaaten, darunter auch Wisconsin, gemeldet. Die Symptome können von leicht (Augenreizung, Fieber, Muskelschmerzen) bis schwer (Atemnot, Lungenentzündung, Organversagen) reichen. Obwohl Infektionen beim Menschen selten sind, ist es aufgrund des Potenzials für schwere Erkrankungen und Mutationen wichtig, informiert zu bleiben und Vorsicht walten zu lassen. Die Gesundheitsbehörden beobachten weiterhin, ob es Anzeichen für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt, aber derzeit ist das Risiko für die Allgemeinheit gering.
So gesund ist das regelmäßige Schwimmen
Schwimmen ist ein extrem gesunder Sport für Körper und Geist. Beim Schwimmen werden alle Muskelgruppen gleichmäßig gefordert und gefördert...
Aus dem "Dry January" wurde für Regensburgerin Rebecca Haupt ein ganzes Jahr
Nach der großen Sause kommt der Verzicht: Nach dem ausgelassenen Dezember folgt für viele ein trockener Monat – der Dry January. Dieser Trend wird immer beliebter. Für Rebecca Haupt, Tätowiererin in Regensburg, ist der Dry January bereits seit Jahren Programm. Doch aus dem trockenen Januar 2024 wurde dann plötzlich ein ganzes Jahr.
Kaffee gut für die Gesundheit?: Darum ist Kaffee gesünder als sein Ruf
Fleißige Kaffeetrinker kommen am Tag locker auf drei bis vier Tassen der schwarzen Bohnen. Aber das soll doch gar nicht so gut für die Gesundheit sein, vor allem nicht bei Bluthochdruck? Was ist dran am Mythos: Ist Kaffee ungesund?
Homöopathie: Daraus besteht die Medizinalternative und so ist ihre Wirkung
Die Homöopathie wurde von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Das Grundprinzip ist „Gleiches mit Gleichem“ zu behandeln. Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab. Das Wort setzt sich aus "homoios" für "ähnlich" und "pathos" für "Leiden" zusammen. Homöopathie basiert auf der Idee, dass Substanzen, die ähnliche Symptome auslösen, zur Behandlung oder Linderung von Krankheiten eingesetzt werden können. Obwohl es mehr als 200 hochwertige Studien zur Homöopathie gibt, existieren keine wissenschaftlichen Belege, die zeigen, dass Homöopathie wirksamer ist als ein Placebo. Woraus bestehen die Mittel? In der Homöopathie werden Mittel in unterschiedlichen Potenzen angeboten, um starke Reaktionen zu vermeiden. Die Potenz gibt an, wie oft und um welchen Faktor der Wirkstoff verdünnt wurde. Zum Beispiel steht D30 für dreißigmaliges Verdünnen um das Zehnfache, und C200 bedeutet 200-fache Verdünnung um den Faktor 100. Rund 2.500 verschiedene homöopathische Arzneien gibt es heute – hergestellt aus • Mineralien • Pflanzen • Tieren und Tierprodukten Homöopathische Mittel werden oft in Zuckerkügelchen, den Globuli, verabreicht, aber auch flüssig und als Tabletten angeboten. Zur Verdünnung der Homöopathie dienen z.B.: • Wasser • Alkohol • Milchzucker • oder Glycerin Welche Rolle spielt der Placebo-Effekt? Trotz vieler Studien ist für kein homöopathisches Mittel eine Wirksamkeit über Placebo hinaus nachgewiesen. Obwohl sehr viel gegen den Einsatz dieser Alternativmedizin spricht, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter hoch und immer wieder erzählen Menschen, dass ihnen die Homöopathie geholfen hat.
Antibabypille: Diese 5 Nebenwirkungen treffen viele Frauen
Wie die Pille deinen Körper wirklich beeinflusst
Aloe Vera Saft: Der Gesundheitsschub, von dem Sie nicht wussten, dass Sie ihn brauchen
Die Aloe-Vera-Pflanze wächst in tropischen Klimazonen und wird seit Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet. Hier sind drei Gründe, warum Sie Aloe-Vera-Saft trinken sollten. 1. Verbesserung der Verdauung Aloe-Vera-Saft enthält abführende Substanzen, die bei Verstopfung helfen können. Forschungsergebnisse zeigen, dass Aloe Vera-Saft auch andere verdauungsfördernde Wirkungen haben könnte, wie z. B. die Verringerung der Häufigkeit von Magengeschwüren. 2. Reich an Vitamin C Angereicherter Aloe-Vera-Saft ist eine gute Quelle für Vitamin C, das wichtig für die Aufrechterhaltung des Immunsystems ist. 3. Bessere Haut Aloe vera hat entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Verbesserung bestimmter Hautkrankheiten beitragen können.
Tipps gegen Schlaflosigkeit bei Vollmond
Wenn der Nachthimmel durch den Vollmond hell erleuchtet wird, haben viele Menschen mit Schlaflosigkeit zu kämpfen. Studien belegen, wie die des Max-Plack-Instituts von 2021, dass der Vollmond keinerlei Auswirkungen auf den Schlaf hat.
3 Gründe, warum Sie auf Hafermilch umsteigen sollten
Hafermilch hat sich zu einer beliebten pflanzlichen Alternative zu Kuhmilch entwickelt. Hier sind drei Gründe, warum Sie auf Hafermilch umsteigen sollten. 1. Voller Nährstoffe Hafermilch enthält mehr Kalorien, Kohlenhydrate und Ballaststoffe als Mandel-, Soja- und Kuhmilch. 2. Gut für die Knochengesundheit Hafermilch kann mit Kalzium und Vitamin D angereichert werden, was gut für die Knochengesundheit ist. 3. Frei von Laktose Hafermilch ist frei von Laktose, Soja und Nüssen und eignet sich daher hervorragend für Menschen, die bestimmte Ernährungseinschränkungen haben. Versuchen Sie, wenn möglich, ungesüßte Hafermilch zu wählen, um Zuckerzusatz zu vermeiden.
Unruhiger Schlaf könnte ein frühes Anzeichen von Demenz sein.
Sich im Schlaf viel zu bewegen, könnte ein frühes Anzeichen von Demenz sein.
DAS ist eine gesunde Morgenroutine!
Morgens eine richtige Routine nach dem Aufstehen und gesunde Rituale...Das hilft jedem für einen guten Start in den Tag...
Mythos oder Wahrheit: Heilen Wunden mit einem Pflaster schneller ab?
Kleinere Verletzungen wie beim Gemüseschnippeln in der Küche sind schnell passiert. Doch sobald die erste Blutung gestillt ist, kommt die Frage aller Fragen auf: Soll ein Pflaster auf die Wunde geklebt werden oder ist es besser, die Verletzung an der Luft heilen zu lassen? News.de geht dem Mythos auf den Grund.
Giftiger Tee: Krebsgefahr! So gefährlich ist das Heißgetränk wirklich
In der kalten Jahreszeit ist eine Tasse Tee Balsam für die Seele. Das Heißgetränk schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch gesund. Das stimmt nicht ganz: Laut Untersuchungen ist Tee sogar schädlich für die Gesundheit. Darauf sollten Sie achten.
Änderungen beim Zahnarzt: Neuer EU-Beschluss
Etliche Menschen tragen Zahnfüllungen - diese wird es in Zukunft weniger geben. Das ändert sich beim Zahnarzt durch den neuen EU-Beschluss.
Abnehmen in 40 Minuten: Ist das die Revolution gegen Fettpölsterchen?
Eine neue Behandlungsmethode könnte die Revolution gegen Fettpölsterchen sein. Nach nur 40 Minuten, die man auf einer Liege verbringt, soll bereits ein Ergebnis sichtbar sein. Wir haben es natürlich für dich getestet.