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Gesundheit & Fitness

Grippewelle rollt: Lohnt Impfung noch?

Seit Anfang Dezember steigen die Zahlen der gemeldeten Influenza-Fälle in Deutschland kontinuierlich, bestätigt das RKI. Ob eine Grippeschutz-Impfung jetzt noch sinnvoll ist.

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Fehler beim Intervallfasten vermeiden

Intervallfasten verspricht einen schnellen Erfolg beim Abnehmen, kann den Blutdruck senken und sogar die Stimmung heben. Damit Sie mit der Methode Erfolg haben, müssen Sie allerdings einiges beachten.

Vitamin D: Wie wirkt es sich auf den Schlaf aus?

Vitamin D ist ein wertvoller Verbündeter unseres Körpers, denn es erfüllt Funktionen, die unsere Knochen, unser Immunsystem und mehr unterstützen.  Tatsächlich reguliert Vitamin D auch unser Ruheleben, indem es den Schlafrhythmus beeinflusst und so für eine gute Stimmung sorgt.  Es ist in der Lage, den Tiefschlaf zu stimulieren. Wenn Sie also nicht gut schlafen können, könnte einer der Gründe dafür ein Mangel an diesem Vitamin sein.  Andere Symptome eines Vitamin-D-Mangels können Knochen- und Muskelschmerzen sowie ein geschwächtes Immunsystem sein.  Ein weiteres besonderes Symptom des Vitamin-D-Mangels kann die Ausschüttung des Hungerhormons Ghrelin sein, das uns veranlasst, auch außerhalb der Mahlzeiten mehr zu essen. Zu den Vitamin-D-Quellen gehört in erster Linie das Sonnenlicht, das der Körper über die Haut aufnimmt.  Weitere Quellen für die Aufnahme von Vitamin D sind die Nahrung und die Auswahl von Lebensmitteln, die Vitamin D enthalten, wie Eier, Käse, Milch, Fisch (insbesondere Makrele und Lachs) und dunkles Blattgemüse.  Darüber hinaus können Vitamin-D-Präparate auf Rezept eingenommen werden, wenn ein Bluttest einen Mangel ergeben hat. 

Café Depresso: Reden hilft!

Kabarettist & Psychiaterin in Mental Health-Podcast

Quälendes Jucken im Hals: So werden Sie es los

Es fühlt sich an wie ein Fussel im Hals, der kratzt und kitzelt, bis man husten muss. Der Husten kann besonders im Liegen stark sein und den ganzen Körper erschüttern. Dann brennt nicht nur der Hals, sondern auch der Rachen. Manchmal tut es auch im Nacken und Rücken weh. Diese Symptome könnten auf eine Erkältung hinweisen oder andere Atemwegsprobleme anzeigen. Das Kratzen im Hals wird durch Viren verursacht, die die Schleimhäute angreifen. Obwohl der Körper zuerst versucht, sie abzuwehren, entstehen kleine Risse und Wunden. Anfangs denken viele, der Schleim sei fest, aber erst später bildet sich wirklich Schleim. Der Körper kann diesen trockenen Husten nicht abhusten, da nichts da ist. Das Husten wird jedoch nicht gestoppt, weil die entzündete Schleimhaut signalisiert, dass sie krank ist. Wirkungsvolle Tipps gegen das Kratzen im Hals Jeder starke Hustenstoß belastet die geschädigte Innenhaut. So ein Husten kann sogar chronisch werden. Solange der Husten trocken ist, ist es wichtig, sanft zu husten. Eine gute Methode ist es, die Backen aufzublasen, sobald der Hustenreiz einsetzt. Dadurch entsteht eine Barriere, die den Druck in den Bronchien mildert. Tiefes Atmen in den Bauch statt nur oberflächlich in die Brust kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist außerdem wichtig, genug Flüssigkeit zu trinken, etwa zwei Liter pro Tag. Auch Wärme tut gut. Sie können auch Salzlösungen inhalieren oder gurgeln, entweder gekauft oder selbst gemacht. Tee aus beruhigenden Kräutern wie Eibisch, Spitzwegerich oder Malve kann ebenso helfen. Andere Alternative Für diejenigen, die keinen Tee trinken können, gibt es pflanzliche Wirkstoffe auch als Sirup oder Hustensaft in verschiedenen Kombinationen. Einige finden auch Linderung durch Brustwickel mit Quark oder Zwiebelwürfeln. Der Wickel wird mit einem Handtuch abgedeckt und kann über Nacht am Körper bleiben. Eine Studie zeigt, dass zwei Löffel Honig vor dem Schlafengehen effektiver sein können. Über den Tag können Honigbonbons helfen, da sie den Speichelfluss anregen und die Entzündung lindern. So verschwindet das Kratzen im Hals und man erholt sich bald wieder.

Durchfall: Ursachen und Behandlungen

Erwachsene in Deutschland haben durchschnittlich einmal im Jahr Durchfallerkrankungen, Kinder häufiger. Als Durchfall bezeichnet man sehr weichen oder flüssigen Stuhlgang, der mindestens dreimal innerhalb von 24 Stunden vorkommt. Häufig kommen Bauchschmerzen, -krämpfe und Blähungen hinzu, manchmal auch Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Durchfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Häufig ist eine Magen-Darm-Infektion durch Noroviren oder Rotaviren der Auslöser. Handelt es sich um eine bakterielle Magen-Darm-Infektion, sind häufig Campylobacter oder Salmonellen die Ursache. Weitere Auslöser von Durchfall können ungewohnte Lebensmittel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten- oder Laktoseintoleranz), das Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn oder Colitis ulcero) oder Medikamente sein. Treten Schwindel und Kreislaufprobleme auf, sollte schnell ärztliche Hilfe aufgesucht werden. Der Körper könnte zu viel Flüssigkeit und Salze verloren haben. Auch in diesen Fällen sollte man zum Arzt: • Nach 48 Stunden keine Besserung • Hohes Fieber • Blut im Stuhl • Schleim am Stuhl • Starke Schmerzen Nach wenigen Tagen oder einer Woche sollte eine akute Durchfallerkrankung meist überstanden sein. Bei normalem Durchfall reicht es in der Regel abzuwarten und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. In der akuten Phase kann gezuckerter Tee helfen. Auch Salzgebäck, Reis, Bananen oder Zwieback werden empfohlen. Verzichtet werden sollte hingegen auf Kaffee, Fruchtsäure, Limonaden, Alkohol und fettige Speisen. Bei starkem Durchfall, kleinen Kindern oder älteren Menschen sollte der Flüssigkeits- und Elekrolytverlust mit einer Rehydratationslösung aus der Drogerie oder Apotheke ausgeglichen werden. Je nach Schwere und Dauer des Durchfalls können weitere Behandlungen infrage kommen.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich

Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

Steroidgebrauch bei Asthma-Patienten mit kognitiver Verschlechterung verbunden

Glukokortikoide gehören zu den am häufigsten verschriebenen entzündungshemmenden Arzneimitteln bei Asthma.  Einer neuen Studie zufolge kann die Einnahme von Glukokortikoiden jedoch die weiße Substanz des Gehirns schädigen.  Diese neue Studie ist besonders interessant, weil sie zeigt, in welchem Maße die weiße Substanz durch die Einnahme von Medikamenten beeinträchtigt wird, so Thomas Ritz, Professor für Psychologie an der Southern Methodist University.  Die weiße Substanz ist das Gewebe, das die Verbindungen zwischen den Gehirnzellen und dem übrigen Nervensystem herstellt.  Ein geringerer Anteil an weißer Substanz kann die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten, aufmerksam zu sein und sich zu erinnern, beeinträchtigen.  Ein geringerer Anteil an weißer Substanz wird auch mit psychiatrischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit in Verbindung gebracht.  Nach Ansicht von Experten ist dies jedoch kein Grund zur Beunruhigung, da sich die weiße Substanz selbst reparieren kann.  „Wenn man Patienten Steroide verabreicht, schrumpft das Gehirn, aber wenn man die Steroide absetzt, kommt es zurück“, so Dr. Avindra Nath, klinischer Direktor des National Institute of Neurological Disorders and Stroke.

Erkältung oder HMPV? Das Atemwegsvirus verstehen

Ein Virusausbruch in China gibt Anlass zu Besorgnis, die an das Jahr 2019 erinnert. Diesmal geht es jedoch um das humane Metapneumovirus (HMPV), ein weit verbreitetes Atemwegsvirus.  Westliche Experten betonen die Transparenz, da die Zahl der Fälle in den USA Ende Dezember auf fast 300 gestiegen ist und im Vereinigten Königreich 4,5 % positive Raten, insbesondere bei Kindern unter fünf Jahren, verzeichnet wurden. Das 2001 entdeckte HMPV ist mit dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) verwandt. Die meisten Menschen haben sich unwissentlich angesteckt, da die Symptome oft denen einer Erkältung ähneln: Husten, laufende Nase und Fieber.  Schwere Fälle können jedoch zu einer Lungenentzündung führen oder Asthma und COPD verschlimmern, insbesondere bei kleinen Kindern, älteren Erwachsenen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. HMPV wird hauptsächlich durch Tröpfchen in der Atemluft verbreitet, wenn infizierte Personen husten, niesen oder sich küssen.  Es kann auch über kontaminierte Oberflächen wie Türklinken oder Telefone übertragen werden, so dass Hygiene und Sauberkeit entscheidend sind, um die Verbreitung einzudämmen.  Obwohl es noch keinen Impfstoff gibt, rechnen Experten damit, dass es in zehn Jahren einen geben wird. In der Zwischenzeit können Sie einer Ansteckung vorbeugen, indem Sie sich die Hände waschen, einen Mundschutz tragen und engen Kontakt vermeiden, wenn Sie krank sind. Antibiotika helfen zwar nicht gegen HMPV, aber schwere Fälle können einen Krankenhausaufenthalt, eine Sauerstofftherapie oder eine Flüssigkeitszufuhr erfordern.  In den meisten Fällen klingen die Symptome mit Ruhe, Flüssigkeitszufuhr und rezeptfreien Medikamenten ab. Bleiben Sie wachsam, aber seien Sie beruhigt, es ist oft nicht schlimmer als eine Erkältung.

Gurkenwasser gegen Krämpfe: Studie enthüllt Wirkung

Englische Fußballer setzen bei häufigen Krämpfen auf ein Getränk, das viele wegwerfen. Wieso Sie es ausprobieren sollten, verraten wir in diesem Video. Profi-Sportler schwören auf ein einfaches Hausmittel, das oft im Müll landet: Gurkenwasser. Vor allem englische Fußballer setzen es ein, um Muskelkrämpfe schnell zu lösen. Studien zeigen, dass der saure Geschmack die Nervenzellen beeinflusst und so die Krampfdauer halbiert. Muskelkrämpfe treten häufig in der Wade auf und können durch Nährstoffmangel, Stress oder falsche Durchblutung entstehen. Eine Langzeitübung hat erwiesen, dass neben Magnesium und Chinin-Sulfaten auch Dehnübungen zur Vorbeugung helfen. Besonders nachts können Krämpfe den Schlaf stören. Hier helfen gezielte Dehnungen oder Wadenwickel. Auch Faszien spielen eine Rolle bei Krämpfen. Verklebtes Bindegewebe kann die Muskelfunktion einschränken. Mit regelmäßigen Faszienübungen lassen sich Krämpfe möglicherweise vermeiden. Anderer Ursachen für Krämpfe, sind auch ein fehlerhafter Rückenmarksreflex oder eine beeinträchtigte Blutzirkulation durch zu enge Socken. Auch bestimmte Medikamente und Diabetes können krampfende Waden verursachen.

Dank einfachem Bewegungs-Trick: So schaffen Sie die 10.000 Schritte am Tag

Wer den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, dem kann schon leichte Bewegung gesundheitlich viel bringen. Doch was tun, wenn man es einfach nicht schafft? Wir zeigen Ihnen einen einfachen Trick, mit dem Sie mindestens 10.000 Schritte pro Tag machen.

Endlich besser schlafen: Was hilft wirklich beim Restless Leg Syndrom?

Ein fieses Stechen in einem oder beiden Beinen und der unkontrollierbare Drang, sie zu bewegen - kennen Sie das? Wenn ja, leiden Sie möglicherweise am Restless-Legs-Syndrom. Wir zeigen Ihnen, was dagegen hilft.

Stoffwechsel anregen und Fettverbrennung ankurbeln: 6 Tipps

Manche Menschen verlieren beeindruckend schnell Gewicht, während sich andere ewig mit der Zahl auf der Waage quälen. Die Ursache liegt oft im Stoffwechsel. Wie man den Stoffwechsel anregen kann, um die Fettverbrennung anzukurbeln, zeigen wir im Video.

Vorsicht - Gesundheitsgefahr: Deutscher Discounter ruft Nackenkissen zurück

Der deutsche Nonfood-Discounter Tedi ruft ein Nackenkissen zurück. Auslöser waren die Ergebnisse aus Produkttests.

Krebstherapie: Remission gleich Heilung?

Nach einer Krebsbehandlung wird häufig von Remission gesprochen. Doch was bedeutet das eigentlich? Erfahre, was dahintersteckt.

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Welche Creme schützt vor rauen Händen?

In der kalten Jahreszeit leiden besonders viele Menschen unter rauen Händen: Welche Handcremes am besten schützen, hat die Stiftung Warentest ermittelt.

5 Getränke, die man zum Abnehmen von Bauchfett weglassen sollte

Jetzt, wo das neue Jahr in vollem Gange ist, denken Sie vielleicht, dass es an der Zeit ist, nach der Weihnachtszeit ein paar Pfunde abzubauen. Sie werden wahrscheinlich darauf achten, was Sie essen, aber Sie müssen auch darauf achten, was Sie trinken. Hier sind fünf Getränke, die Sie vermeiden sollten, um Bauchfett zu verlieren. Softdrinks sind kalorienreich und enthalten viel Zucker, was dazu führen kann, dass sich überschüssiges Fett in der Magengegend ansammelt. Fruchtsäfte scheinen zwar gesund zu sein, enthalten aber oft den Zucker aus der Frucht, ohne die Ballaststoffe zu enthalten, was den Abbau von Bauchfett erschweren kann.  Wenn Sie abnehmen wollen, müssen Sie leider auf Bier verzichten, da es viele Kalorien und Zucker enthält.  Ähnlich wie Fruchtsäfte enthalten auch gekaufte Smoothies oft mehr Kalorien als erwartet, haben einen hohen Zuckergehalt und wenig Ballaststoffe.  Und schließlich werden Sportgetränke als gesund und feuchtigkeitsspendend angepriesen, aber um ihren Geschmack zu verbessern, enthalten sie oft große Mengen an Zucker. 

Saftkur: Gesunder Trend oder gefährliche Lüge?

Sie wurde in den vergangenen Jahren so richtig zum Trend: mit einer Saftkur lässt sich angeblich ziemlich gut abnehmen - doch was passiert mit dem Körper, wenn man tagelang nichts festes isst?

Verzicht auf Zucker: Diese Getränke sollten Sie aus dem Kühlschrank verbannen

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Klingt vielleicht seltsam, aber: wer Eier zu bestimmten Tageszeiten isst, profitiert eventuell mehr davon, als wenn er sie zum Frühstück verzehrt. Warum die kuriose Zeit-Planung rund ums Ei sinnvoll sein kann, erfahren Sie hier.

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Eine neue Studie zeigt: Zuckerhaltige Getränke schaden der Gesundheit. Der regelmäßige Konsum von Limonaden, Energydrinks und Softdrinks erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und verschiedene Krebsarten.

Abgelaufene Medikamente: Das sollten Sie wissen

Man kann nicht genau wissen, was chemisch mit dem Wirkstoff bei den abgelaufenen Medikamenten passiert ist. Der Wirkstoff könnte sich in seine Einzelteile zersetzen oder in einen toxischen - Wirkstoff umgewandelt haben, erklärt Marie Erdmann von der Mauritius-Apotheke in Meerbusch-Büderich. Das hängt meistens von ihrer Darreichungsform ab. Tabletten halten sich zwischen zwei bis drei Jahren, während Salben, Cremes und Gele nur drei bis sechs Monate und Säfte nur wenige Tage nach Anbruch haltbar sind. Das Verfallsdatum ist eine Garantie dafür, dass das Medikament bis zum genannten Datum seine angegebene Wirkung beibehält. Tut es dies unter den im Beipackzettel stehenden Bedingungen nicht, haftet der pharmazeutische Unternehmer dafür. Ein Unternehmen muss, bevor es ein Medikament auf den Markt bringt, mehrere Tests mit dem Präparat durchführen. Medikamente können aber auch lange halten. Ein Beispiel für eine sehr lange Haltbarkeit sind ein Pfund von Aspirin-Tabletten aus dem Zweiten Weltkrieg. die Acetylcystein-Kristalle waren zwar pelzartig herausgewachsen, aber der Wirkstoff war mit einem Gehalt von 80 Prozent immer noch wirkungsfähig. Beispiele für Stoffe, die in abgelaufenen Medikamenten enthalten sind und die man nicht mehr nutzen sollte sind: Hydrochlorothiazid, Tetrazyklin, Codein, Marcumar, Antiepileptika oder Insulin. Diese Stoffe können sich nach dem angegebenen Verfallsdatum in toxische Stoffe verwandeln.

Wasser in der Lunge: Diese Anzeichen können Dein Leben retten

Früh erkannt, lässt sich ein Lungenödem oft gut behandeln. Diese Symptome sind bei Wasser in der Lunge möglich.

Die Top 10 der gesündesten Lebensmittel, die Sie essen sollten

Auch wenn Sie eine allgemeine Vorstellung davon haben, welche Lebensmittel gesund sind, kann es schwierig sein, genau herauszufinden, was Sie jeden Tag essen sollten, um Ihre Gesundheit zu erhalten.  Ernährungswissenschaftler haben die 10 gesündesten Lebensmittel ermittelt, die Sie in Ihren täglichen Speiseplan aufnehmen sollten. Oliven Oliven sind reich an den Vitaminen A und E, die die natürlichen Öle der Haut vor Schäden durch freie Radikale schützen, das Bindegewebe stärken und den Hautton verbessern. Gurke Gurken sind eine erfrischende und feuchtigkeitsspendende Möglichkeit, die täglichen Vitamine aufzufüllen. Sie bestehen zu 95 % aus Wasser - mehr als jedes andere feste Lebensmittel. Chia-Samen  Chia-Samen sind trotz ihrer Größe reich an Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffen und tragen dazu bei, Risikofaktoren für Herzkrankheiten zu verringern. Jackfrucht Jackfrüchte sind reich an Vitamin B6, Niacin, Riboflavin und Folsäure, die alle wichtig sind, damit der Körper die Nahrung in Energie umwandeln kann. Avocados Avocados liefern bis zu 40 % der empfohlenen täglichen Ballaststoffzufuhr. Griechischer Joghurt Griechischer Joghurt enthält Probiotika, Eiweiß und Kalzium, die die Darmgesundheit, das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden unterstützen.  Mangold  Mangold kann zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit und zur Erhaltung starker Knochen beitragen. Außerdem ist er eine reichhaltige Quelle für Vitamin K. Walnuss-Pesto  Pesto ist eine schmackhafte Mischung aus pflanzlichen Kräutern, Olivenöl, würzigem Käse und, in diesem Fall, Walnüssen, die einen einzigartigen Geschmack haben und reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Apfelweinessig Apfelessig trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden alkalischen pH-Werts bei und beugt Müdigkeit, Entzündungen, Gewichtsproblemen, Akne und Sodbrennen vor. Wassermelone  Wassermelone eignet sich hervorragend zur Flüssigkeitszufuhr, da sie hauptsächlich aus Wasser besteht und reich an Elektrolyten ist, insbesondere an Kalium, das für die Zellhydratation unerlässlich ist.

Wie viele Eier Sie pro Tag essen können, damit es noch gesund ist

Es gibt viele Menschen, die gerne Eier essen, und dann auch mal mehrere an einem Tag. Doch wie viele Eier kann man eigentlich pro Tag essen, ohne dass es ungesund wird? Eier sind bei Sportlern beliebt, weil sie eine gute Quelle für preiswertes Eiweiß sind, das für den Muskelaufbau unerlässlich ist. Ernährungswissenschaftler warnen jedoch, dass ein übermäßiger Verzehr kontraindiziert ist. In einem Interview mit G1 sagt die Ernährungswissenschaftlerin Desire Coelho, dass extreme Gewohnheiten wie beispielsweise mehr als 9 Eier am Tag keine wissenschaftliche Grundlage haben, da man dadurch viel mehr Eiweiß isst als nötig. Nach Ansicht der Expertin kann der Verzehr von 40 Eiern pro Tag den Darm angreifen und den Cholesterinspiegel erhöhen, was der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems schadet. Eigelb hat einen hohen Cholesteringehalt, und selbst wenn man nur Eiweiß verzehrt, kann ein Übermaß an Eiweiß ebenfalls schädlich sein. Übermäßiger Eierkonsum kann zu Verdauungsproblemen und Blähungen führen. Für die meisten Menschen gilt der Verzehr von bis zu 3 Eiern pro Tag als unbedenklich, unter ärztlicher Aufsicht können es bis zu 5-7 Eier sein. Extreme Eiweißdiäten können ein Anzeichen für Essstörungen sein und der psychischen und sozialen Gesundheit schaden.

Grippewelle: Fallzahlen steigen stark

Die Grippewelle in Deutschland hat offiziell begonnen, wie das Robert Koch-Institut verkündet. Für vergangene Woche seien über 11.000 laborbestätigte Fälle übermittelt worden.

Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.

Energy Sniff: Ist der Trend gefährlich?

Energy Sniffs sollen Energie bringen und besonders schnell wach machen. 1 Gramm des Pulvers enthält so viel Koffein wie rund 40 Espressi. Martin von "Galileo" wagt den Selbsttest unter ärztlicher Aufsicht: Aber wir riskant ist der Konsum wirklich?

Ein alkoholfreier Monat - Was sind die Vorteile?

Der Beginn des Jahres ist oft Anlass zum Neuanfang, um alte Gewohnheiten zu abzulegen und einen gesünderen Lebensstil zu starten. Ein beliebter Vorsatz ist dabei der „Dry January“ – der alkoholfreie Januar. Dabei verzichten Menschen einen Monat lang bewusst auf Alkohol. Doch warum ist das so sinnvoll, und welche Vorteile bringt es mit sich?

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