Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur noch bis Ende 2025 gesichert. Aus bayerischer Sicht müsse der Bund die Kosten künftig ganz übernehmen.
Der neue Volvo EX30 Cross Country - Vollelektrisch ins Abenteuer
Neuzugang in der Erfolgsbaureihe: Mit dem neuen EX30 Cross Country präsentiert Volvo eine robuste Abenteuer-Version seines vollelektrischen Einstiegs-SUV. Das Allradmodell verbindet Sicherheit, Komfort und Performance in einem vielseitigen Paket. Der Volvo EX30 Cross Country basiert auf der Top-Ausstattungslinie Ultra, verfügt über den leistungsstarken Twin Motor Performance AWD mit zwei Elektromotoren und 315 kW (428 PS) und kann ab sofort zum Preis von 57.290 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt.) bestellt werden. Die Auslieferungen beginnen im Laufe des späteren Frühjahrs. Ein kleines vollelektrisches SUV für große Erlebnisse: Der neue Volvo EX30 Cross Country erweitert das Erfolgsrezept des Volvo EX30 um robuste und funktionale Details, die ihn zum perfekten Begleiter für Entdeckungsreisen in der Natur machen. Zusätzlich zu dem neuen Modell bietet der schwedische Premium-Automobilhersteller erstmals auch ein komplettes „Cross Country Experience“-Paket an: mit praktischem Zubehör und Ausrüstung für Ausflüge in die Natur.
Der neue Fiat Grande Panda - Die Ausstattungsversionen des Fiat Grande Panda Hybrid
Der neue Fiat Grande Panda Hybrid wird in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) auf den Markt kommen. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda POP ist umfangreich ausgestattet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektronische Fahrerassistenzsysteme, manuelle Klimaanlage, sowie die elektrische Parkbremse. Dank der Ausstattung mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ist die Integration von Smartphones in das bordeigene Infotainmentsystem besonders komfortabel. So genügt eine Berührung des Home-Buttons an der Armaturentafel, um zum Startbildschirm zurückzukehren. So kann auch während der Fahrt nahtlos zwischen verschiedenen Funktionen oder Anwendungen gewechselt werden, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden. Der Fiat Grande Panda ICON bringt serienmäßig zusätzlich unter anderem den 10,25-Zoll-Bildschirm für das Infotainmentsystem, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie mit. Eine weitere Individualisierung ist mit Ausstattungspaketen möglich. Das Paket TECH enthält die ins Infotainmentsystem eingebundene Navigation, automatische Klimaautomatik, Regensensor, Parksensoren vorne, Rückfahrkamera, automatisch abblendenden Rückspiegel und die kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Das Paket STYLE umfasst neben zahlreichen Designelementen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachreling, Sichtschutzglas hinten sowie höhenverstellbaren Beifahrersitz. Die im Verhältnis 60/40 umklappbare Rücksitzbank ermöglicht eine flexible Nutzung des Kofferraums. Das Topmodell Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA zeichnet sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Armaturentafelverkleidungen in BAMBOX Bamboo Fiber Tex® aus. Darüber hinaus sind die zusätzlichen Komponenten der Ausstattungspakete TECH und STYLE serienmäßig an Bord.
Der neue Škoda Elroq - Batterien und Antriebe - Hohe Reichweiten und verkürzte Ladedauer verbessern das Kundenerlebnis
Mit drei verschiedenen Batteriegrößen von 55 bis 82 kWh und einer Leistungsspanne von 125 kW bis 210 kW bietet der komplett neue Škoda Elroq eine breite Auswahl an Antriebsoptionen. Die Version mit der größten Lithium-Ionen-Batterie erzielt eine Reichweite von mehr als 580 Kilometern im WLTP-Zyklus und erreicht 180 km/h Höchstgeschwindigkeit. Durch die optimierte Vorkonditionierung kann die Batterie des Elroq an Gleichstrom-Schnellladestationen (DC) in nur 24 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer maximalen Kapazität aufladen. Der Škoda Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Der Neuzugang im Segment der Kompakt-SUV ermöglicht die Wahl zwischen mehreren effizienten Antriebsvarianten und steht als Elroq 50, 60, 85 und 85x zur Wahl. Die Modellbezeichnungen weisen auf die Kapazitäten der drei verfügbaren Lithium-Ionen-Hochvoltbatterien hin. Der heckgetriebene Elroq 50 besitzt als Einstiegsversion eine Batteriekapazität von 55 kWh brutto (52 kWh netto), die eine Reichweite von mehr als 370 Kilometern ermöglicht. Der an der Hinterachse verbaute Elektromotor verknüpft eine Spitzenleistung von 125 kW mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm. Die Batterie des ebenfalls mit Heckantrieb ausgestatteten Elroq 60 liefert mit 63 kWh (59 kWh netto) genug Energie für mehr als 400 Kilometer Aktionsradius. Sein Elektromotor leistet bis zu 150 kW und stellt 310 Nm Drehmoment bereit. Beide Versionen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Porsche Taycan - Neuer Guinness World Records™ Titel auf Eis
Vor wenigen Tagen hat das Team der Porsche Experience in Lappland einen neuen Guinness-Weltrekord für den längsten kontinuierlichen Drift eines Elektrofahrzeugs auf Eis aufgestellt: Am Steuer eines Taycan GTS gelang es Instrukteur Jens Richter, insgesamt 132 Runden im kontrollierten Übersteuern zu drehen. Binnen 46 Minuten legte er dabei exakt 17,503 Kilometer zurück. Mit dieser neuen Bestmarke holt der Elektrosportler von Porsche bereits den vierten Guinness-Weltrekord.
Ein Civic in Silber - Honda feiert 25 Jahre Hybrid in Europa
Mit einem einzigartigen silberfarbenen Civic e:HEV feiert Honda sein 25-jähriges Hybridjubiläum in Europa: Im September 1999 wurde der Honda Insight als erstes Hybridmodell der Marke auf dem europäischen Markt eingeführt. Das silberne Jubiläum begeht Honda mit dem „silbernsten Silberfarbton der Welt“ – aufgetragen auf dem Civic. Kreiert wurde der Farbton „Silveriest Silver“ vom renommierten Künstler Stuart Semple in seinem Studio Culture Hustle. Der Meister der Farben hat nicht nur das „silbernste Silber der Welt“ erfunden, sondern auch das „pinkste Pink“, das „goldenste Gold“ und das „schwärzeste Schwarz“. Stuart arbeitet mit den besten Materialien und stellt seine Farben aus 64 Prozent Silberflocken sowie Pigmenten her, die in eine Acrylsuspension gemischt werden. Die Farben lassen sich gleichmäßig auf alle Oberflächen auftragen und erwecken den Anschein von massivem Gold- oder Silbermetall. Dies ermöglicht es Künstlern, Werke zu schaffen, die diese Farben auf echte Weise darstellen. Nach dem Mischen wurde die Farbe an die Spezialisten von The Syrup Room in Bournemouth, Großbritannien, übergeben, um sie auf den Civic aufzutragen. Drei Tage lang reinigte und präparierte ein Team von Fachleuten die Karosserie des Fahrzeugs unter sorgfältig kontrollierten klimatischen Bedingungen und trug anschließend mehrere Schichten spezieller Schutz- und Abziehlacke auf. Ganz zum Schluss wurde mit einer hochpräzisen Spritzanlage die letzte Schicht „Silveriest Silver“ aufgetragen.
Der neue Renault 5 E-Tech Electric - Produktion in Frankreich
Natürlich wird der Renault 5 E-Tech in Frankreich produziert – und zwar auf besonders nachhaltige Weise. Das Fahrzeug wird im nordfranzösischen Renault Produktionszentrum ElectriCity hergestellt, mit einem engen Netz von Standorten und Zulieferern, die sich alle in einem Umkreis von 300 Kilometern befinden. Die Montage der Fahrzeuge und der Batterien erfolgt im Werk Douai, einem der Produktionsstandorte des ursprünglichen Renault 5. Der Elektromotor einschließlich Untersetzungsgetriebe und Leistungselektronik wird in Cléon hergestellt, während die Batteriemodule ab Sommer 2025 im Rahmen der Partnerschaft mit AESC in der Gigafactory Douai produziert werden. Dank des Know-hows der auf Kreislaufwirtschaft spezialisierten Renault Group Tochtergesellschaft „The Future is NEUTRAL“ erreicht der Renault 5 E-Tech Electric einen Recyclinggrad von mindestes 88,6 Prozent. Dabei sind 19,4 Prozent recycelte Materialien und 26,4 Prozent aus der Kreislaufwirtschaft zurückgewonnene Materialien enthalten – Rekordwerte für seine Kategorie. Der Renault 5 E-Tech Electric hat wie sein Vorgänger alles, was er braucht, um sich heute zu behaupten. Er ist eine überzeugende Antwort auf die technologischen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der modernen Mobilität.
Der neue Audi Q5 SUV - Klare Linien und wohnliches Ambiente - das Interieurdesign
Das Interieur des neuen Audi Q5 SUV beruft sich in seinem Design auf die vier charakteristischen Grundmerkmale des Audi Interieurdesigns. Zum Ersten ist der Innenraum Human Centric gestaltet, also konsequent an den Bedürfnissen seiner Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. Der klare Aufbau des Interieurs sorgt für Übersicht und bildet das zweite Grundmerkmal, die Visual Clarity. Dabei werden Funktionalität und Ästhetik bis ins Detail miteinander verbunden. Deutlich wird dieser klare gestalterische Ansatz im horizontalen Aufbau der Schalttafel: Eine Applikation aus hochwertigem Material erstreckt sich wie eine Tragfläche über die komplette Breite der Schalttafel und steigt an den Übergängen zu den Türen an. Die Schalttafel bildet die Basis für die Digital Stage sowie für die formschlüssig integrierten Luftausströmer. Die durchgängige Gestaltung der Mittelkonsole und der Türen ergänzt die Orchestrierung des Interieurs: Applikationen in Aluminiumoptik und C-Klammer-Form umfassen in den Türen und in der Mittelkonsole die dort befindlichen Bedienelemente. Durch ihre aufsteigende Ausrichtung unterstreichen sie die robust-sportliche SUV-Philosophie des Q5. Zentraler Bestandteil des Interieurs ist die Digital Stage, die digitale Bühne, die sich vor Fahrer und Beifahrer in Form der Audi MMI Displays aufbaut. Die klar ausgerichteten Displays sind formschlüssig und passgenau in den Innenraum integriert. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt und beherbergt das 11,9 Zoll große Audi virtual cockpit und das 14,5 Zoll große MMI touch display.
3 Minuten Audi RS7 - Alltagstauglicher Sportler mit Wohlfühlgarantie!
Kommen wir zur dezenten aber sofort als performantes Modell erkennbaren Form des RS7 und damit zum Unterschied zum „normalen“ A7: Die vorderen und hinteren Kotflügel sind ebenso eigenständig wie die hinteren Türen, und auch die Front und Heckschürze präsentieren sich im eigenem Design. Damit wirkt der RS 7 zwar brutal kraftstrotzend, doch die Änderungen sind perfekt stilvoll und sauber integriert. Man wollte einen puristischen Ansatz bewahren, denn der RS 7 ist laut Audi die Sportlimousine schlechthin. Und da könnte was dran sein...